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Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH)
Geboren am 7. Mai 1975 in Görlitz; evangelisch; ledig, zwei Kinder.
1981 bis 1991 Erich-Weinert-Oberschule in Görlitz-Weinhübel. 1991 bis 1995 Ausbildung zum Büroinformationselektroniker, 1997 bis 1998 Fachhochschulreife. 1998 bis 2002 Studium an der HTW Dresden.
Mitglied unter anderem im Senat der Helmholtz-Gemeinschaft und im Senat der Leibniz-Gemeinschaft; Vorsitzender des Fördervereins "Fürst-Pückler-Park Bad Muskau" e.V..
1989 Eintritt in die CDJ (Christlich Demokratische Jugend) und später in die Junge Union Sachsen und Niederschlesien; seit 1991 Mitglied der CDU; 1994 bis 1999 Stadtrat in Görlitz; 1994 bis 2000 stellvertretender CDU-Kreisvorsitzender Görlitz; seit 2003 Mitglied im Landesvorstand der CDU Sachsen, seit April 2005 Generalsekretär der CDU Sachsen. Seit 2008 Mitglied im Kreistag des Landkreises Görlitz.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2002; seit November 2009 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; seit September 2013 Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Sachsen.
CDU Landesverband Sachsen, Dresden,
Generalsekretär
Landkreis Görlitz, Görlitz,
Mitglied des Kreistages
Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., Berlin,
Mitglied des Parlamentarischen Beirates
Deutsch-Polnische Gesellschaft Bundesverband e.V., Berlin,
Mitglied des Kuratoriums
Diakoniewerk Oberlausitz e.V., Großhennersdorf,
Mitglied des Verwaltungsrates
Evangelisches Studienwerk e.V. Villigst, Schwerte,
Mitglied des Kuratoriums
Förderverein "Fürst-Pückler-Park Bad Muskau" e.V., Bad Muskau,
Vorsitzender
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft
Deutscher Forschungszentren e.V., Bonn,
Mitglied des Senats
Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal, Ostritz,
Mitglied des Kuratoriums
Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme, Dresden,
Mitglied des Kuratoriums
Stiftung "Sachsen . Land der Ingenieure", Dresden,
Mitglied des Kuratoriums
Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.V., Berlin,
Mitglied des Senats
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.