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Berlin: (hib/AW) Die Bundesländer haben im Jahr 2012 lediglich 16,2 Millionen Euro von den insgesamt 30 Millionen Euro, die der Bund für die Bundesinitiative „Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen“ bereit gestellt hat, abgerufen. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/14244) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/13853) mit. Die Regierung geht laut eigenem Bekunden davon aus, dass die Länder „alle Anstrengungen unternehmen“, um die im Jahr 2013 zur Verfügung gestellten Bundesmittel von rund 41 Millionen Euro vollständig auszugeben. Der Regierung seien auch keine Probleme beim Auf- und Ausbau der Netzwerke bekannt. Im Mai 2013 habe es bundesweit rund 1.590 fortgebildete Familienhebammen gegeben, weitere 150 befänden sich in der Fortbildung.
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