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Berlin: (hib/AS) Die Bundesregierung setzt sich bei der EU-Kommission für eine Verlängerung der Duldung des bisher üblichen KFZ-Kältemittels R134a ein, um eine erweiterte Risikoanalyse des neuen Mittels R1234yf durchführen zu können. Die Bundesregierung habe sich dazu entschlossen, nachdem seitens eines Automobilherstellers „erste eventuelle R1234yf-Risiken“ bekannt geworden seien, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (17/14247) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion die Linke (17/13832). Darin erkundigen sich die Abgeordneten nach den Auswirkungen des Kältemittels für Klimaanlagen R1234yf und dessen Abbauprodukts Trifluoressigsäure (TFA) auf die Umwelt. Die Regierung erklärt in ihrer Antwort, dass sie keine auf Deutschland bezogene Studie zu den Einträgen von TFA plane und verweist darauf, dass die Überwachung von Luft und Wasser in die Kompetenz der Länder falle.
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Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentsnachrichten
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