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Berlin: (hib/PK) Aus der Hooligan-Szene gibt es offenbar Hinweise auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit Rechtsextremisten. Die Fraktion Die Linke verweist in einer Kleinen Anfrage (18/194) auf einen Pressebericht, wonach sich mehrere Hooligan-Gruppen Anfang 2012 im Rheinland zu einem Netzwerk zusammengeschlossen hätten und von gewaltbereiten Rechtsextremisten unterstützt würden. Zuletzt habe es am Rande von Spielen der Fußballbundesliga Angriffe rechtsgerichteter Hooligans auf antirassistisch orientierte „Ultras“ gegeben. Die Linksfraktion will von der Regierung mehr über die Gewaltexzesse von Hooligans und Neonazis insbesondere im Umfeld von Fußballspielen wissen.
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