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Berlin: (hib/HLE) Eine Verspülung des aufgrund des Grundwasseranstiegs in ehemaligen Braunkohlegebieten anfallenden Eisenhydroxidschlamm (EHS) ist eine von mehreren möglichen Varianten. Geprüft werde eine Verspülung in den Altdöberner See, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/4880) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/4728). Weitere Varianten sind Verwertung und Entsorgung auf Deponien.
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