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Berlin: (hib/JOH) Mögliche Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen durch den Uranabbau in Niger und Mali sind Gegenstand einer Kleinen Anfrage (18/5582) der Fraktion Die Linke. Unter anderem wollen die Abgeordneten erfahren, ob die Bundesrepublik Deutschland seit dem Jahr 2005 Uran unmittelbar oder über Drittländer aus Niger importiert hat und welche Kenntnisse sie über die Bedingungen der am Uranabbau beteiligten Arbeiterinnen und Arbeiter hat. Weitere Fragen befassen sich mit den Folgen des Uranabbaus für die Umwelt und die Biodiversität, der Gesundheitssituation der Bevölkerung, Kinderarbeit und Vorhaben für mehr Transparenz beim Abbau von Rohstoffen.
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