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© Matthias W. Birkwald/ Frank Schwarz
Diplom-Sozialwissenschaftler
Geboren am 28. September 1961 in Münster; ledig.
1981 Abitur am Städtischen Gymnasium in Erftstadt-Lechenich; ab 1981 Studium der Politologie, Soziologie, Philosophie und der politischen Ökonomie in Köln, Bonn und Bremen; 1990 Abschluss als Diplom-Sozialwissenschaftler.
1980 bis 1996 Mitglied der JungdemokratInnen/Junge Linke NRW; 1980 bis 1982 Mitglied der FDP; seit 1986 Mitglied der IG Metall; 1988 bis 1990 Mitglied der DKP; 1990 bis 1994 hauptamtlicher Jugendbildungsreferent und ehrenamtlicher Landesgeschäftsführer der Jungdemokratinnen in Nordrhein-Westfalen.
1993 bis 2007 Mitglied der PDS; 1994 Wahlkampfleiter der PDS in Nordrhein-Westfalen und Direktkandidat bei der Bundestagswahl in Köln; 1994 bis 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter der PDS-Bundestagsfraktion; 2000 PDS-Direktkandidat zur nordrhein-westfälischen Landtagswahl in Köln; 2002 PDS-Direktkandidat bei der Bundestagswahl in Köln.
2003 bis 2005 persönlicher Referent der Berliner Senatorin für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Dr. Heidi Knake-Werner, zuständig für die Bereiche Soziales und Migration; 2005 Direktkandidat der PDS bei der Landtagswahl Nordrhein-Westfalen in Köln; 2005 Direktkandidat der Linkspartei bei der Bundestagswahl in Köln; 2005 bis 2007 Mitglied der WASG; 2005 bis 2009 Leiter des Abgeordnetenbüros von Prof. Dr. Lothar Bisky im Deutschen Bundestag.
Juni 2007 Delegierter des Gründungsparteitages der Partei Die Linke; seit 2007 bis 2011 Mitglied und zeitweise Sprecher der Antragsberatungskommission der Linken in Nordrhein-Westfalen; Mitglied der Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen und der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie; Erstunterzeichner der SL-Gründungserklärung "Sozialistische Linke: Realistisch und radikal!"; seit 2008 Bundesparteitagsdelegierter des Kreisverbandes Köln der LINKEN; 2008 bis 2010 Mitarbeit in der AG "Für eine moderne, repressionsfreie, bedarfsdeckende, soziale Mindestsicherung".
September 2009 Wahl in den Deutschen Bundestag; rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Die Linke;
September 2013 Wiederwahl in den Deutschen Bundestag; rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion; Obmann und ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales; stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss; ordentliches Mitglied im Kuratorium Stiftung Haus der Geschichte; stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Spanischen und der Deutsch-Italienischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages; Mitglied in der Deutsch-Französischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages;
November 2014 parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag.
Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn,
Mitglied des Kuratoriums
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.
Matthias W. Birkwald,
MdB
Die Linke
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
E-Mail an MdB Matthias W. Birkwald
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