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© Christian Schmidt / Thomas Lother
Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Rechtsanwalt
Geboren am 26. August 1957 in Obernzenn; evangelisch-lutherisch; verheiratet, zwei Kinder.
1976 Abitur am Steller-Gymnasium Bad Windsheim; 1976 bis 1977 Wehrdienst bei der 1. Gebirgsdivision; 1977 bis 1982 Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen und Lausanne (CH); 1982 erstes Juristisches Staatsexamen; 1982 bis 1985 Rechtsreferendar, zweites Juristisches Staatsexamen.
Ab 1985 Rechtsanwalt, Schwerpunkte: Arbeits- und Wettbewerbsrecht (Zulassung ruht).
1984 bis 1989 Kirchenvorsteher in Obernzenn; 1993 bis 2007 Mitglied des Präsidiums des Auto- und Reiseclubs Deutschland (ARCD); seit 2006 Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft; seit 2013 Ko-Vorsitzender des Koordinierungsrates des Deutsch-Tschechischen Gesprächsforums.
1974 Eintritt in die CSU und die Junge Union; 1980 bis 1986 Landesvorstandsmitglied Europa-Union Bayern; 1980 bis 1982 JU-Kreisvorsitzender Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim; 1981 bis 1992 JU-Bezirksvorsitzender von Mittelfranken; 1984 bis 1990 Gemeinderat in Obernzenn; 1984 bis 1990 Kreisrat im Landkreis Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim; 1999 bis 2009 Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Fürth-Stadt; 2001 bis 2010 Bezirksvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises Mittelfranken der CSU; seit 2004 Landesvorsitzender des Arbeitskreises Außen- und Sicherheitspolitik der CSU; seit Mai 2010 Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CSU; seit Mai 2011 stellvertretender Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU; seit Oktober 2011 stellvertretender Parteivorsitzender der CSU.
Seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Fürth/Neustadt a. d. Aisch; 1994 bis 1998 Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe; bis September 2002 Mitglied im Auswärtigen Ausschuss; bis September 2002 stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union; bis September 2002 stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuss; seit 1999 Mitglied des Beirates des Deutsch-Tschechischen Gesprächsforums; 1999 bis 2005 Vorsitzender der Deutsch-Britischen Parlamentariergruppe; bis Oktober 2002 Außen- und sicherheitspolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe; bis November 2005 Mitglied im Verteidigungsausschuss; bis November 2005 Mitglied im Auswärtigen Ausschuss; Oktober 2002 bis November 2005 Verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; November 2005 bis Dezember 2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung; Dezember 2013 bis Februar 2014 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit; seit Februar 2014 Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft.
Report Verlag GmbH, Bonn,
Mitglied des Beirates der Zeitschrift "Strategie & Technik", ehrenamtlich
(bis Dezember 2013)
Zentrum für Internationale Friedenseinsätze gemeinnützige GmbH (ZIF), Berlin,
Mitglied des Verwaltungsrates, von Amts wegen (bis Dezember 2013)
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Frankfurt/Main,
Mitglied des Verwaltungsrates, von Amts wegen
Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt/Main,
Stellv. Vorsitzender des Verwaltungsrates, von Amts wegen
Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Berlin,
Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
American Jewish Committee e.V., Berlin,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V., Berlin,
Präsident, ehrenamtlich
Deutsche Stiftung Friedensforschung, Osnabrück,
Mitglied des Stiftungsrates, von Amts wegen (bis Dezember 2013)
Deutsch-Tschechisches Gesprächsforum, Prag,
Deutscher Co-Vorsitzender des Koordinierungsrates, ehrenamtlich
Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V., Bonn,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Help e.V., Bonn,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich (bis September 2014)
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.
Christian Schmidt (Fürth),
MdB
CDU/CSU
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
E-Mail an MdB Christian Schmidt (Fürth)
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