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Architektur und Kunst

Marie-Elisabeth-Lüders-Haus

© Deutscher Bundestag

Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus als wissenschaftliches Dienstleistungszentrum

Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus ist der dritte Parlamentsneubau an der Spree und wurde im Dezember 2003 mit der feierlichen Schlüsselübergabe eingeweiht. Es vollendet das "Band des Bundes", das mit dem von Axel Schultes entworfenen Bundeskanzleramt beginnt. Das Band wird durch eine Freifläche unterbrochen, da das Bürgerforum nicht gebaut wurde. Es setzt sich jedoch mit dem Paul-Löbe-Haus (PLH) fort und findet mit dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH) seinen Abschluss. Die Brücke zwischen den beiden Parlamentsbauten PLH und MELH schließt die Verbindung zwischen West und Ost. Der Architekt der beiden Häuser Stephan Braunfels nennt es den "Sprung über die Spree". Durch das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus zieht sich der ursprüngliche Verlauf der Berliner Mauer, der auch durch das öffentlich zugängliche Mauermahnmal symbolisiert wird.

Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus beherbergt als "Wissenschaftliches Dienstleistungszentrum des Deutschen Bundestages" hauptsächlich

Quelle: http://www.bundestag.de/bau_kunst/
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