Gesetzentwürfe zu Investitionsschutzabkommen mit sechs Staaten vorgelegt
Berlin: (hib/VOM) Die Bundesregierung hat Gesetzentwürfe zu Investitionsförderungs- und -schutzabkommen mit sechs Staaten vorgelegt. Dabei handelt es sich um die Abkommen aus dem Jahre 1997 mit Kirgisien (15/4978), aus dem Jahr 2000 mit Nigeria (15/4980), um die Abkommen mit Guatemala (15/4981), Angola (15/4982) und der Volksrepublik China (15/4983) aus dem Jahre 2003 sowie um das Abkommen mit Äthiopien (15/4984) aus dem Jahre 2004. Die Verträge dienen der Förderung und dem Schutz privater Kapitalanlagen, indem bestimmte Rahmenbedingungen völkerrechtlich verbindlich festgelegt werden.