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Stand: 12.10.2005
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Deutscher Bundestag erinnert an die Gründung der Bundeswehr vor 50 Jahren

Mit einer besonderen Veranstaltung erinnert der Deutsche Bundestag am Mittwoch, 26. Oktober 2005, an die Gründung der Bundeswehr vor 50 Jahren. Bundestagspräsident Wolfgang Thierse lädt anlässlich dieses Ereignisses Parlamentarier, Repräsentanten des öffentlichen Lebens und Vertreter der Bundeswehr um 17.30 Uhr zu einem Empfang ins Paul-Löbe-Haus ein. Bei dem Empfang wird neben dem Bundestagspräsidenten der Generalsekretär der NATO, Jaap de Hoop Scheffer, sprechen. Im Anschluss an den Empfang, um 19.30 Uhr, führen das Wachbataillon des Verteidigungsministeriums und das Stabsmusikkorps der Bundeswehr auf dem Platz der Republik vor dem Reichstagsgebäude den Großen Zapfenstreich durch.

Der Große Zapfenstreich ist traditionell die höchste Form der militärischen Ehrenerweisung durch deutsche Streitkräfte. Er hat eine weit in die deutsche Militärgeschichte zurückreichende Tradition und besteht aus einer genau festgelegten Abfolge musikalischer Elemente und militärischer Zeremonie. In der heutigen Form wird der Große Zapfenstreich seit 1838 zu besonderen Anlässen aufgeführt.


Hinweise für die Berichterstattung:

Medienvertreter, die an dem Empfang im Paul-Löbe-Haus teilnehmen möchten, benötigen neben der Bundestagsakkreditierung einen Sonderausweis. Er ist schriftlich beim Pressereferat des Bundestages unter Angabe des Mediums und des Namens des Berichterstatters zu beantragen (Fax: 030-227-36045/36245). Anmeldefrist ist Mittwoch, 19. Oktober 2005, 17 Uhr. Die Sonderausweise werden ab Montag, 24. Oktober 2005, ausgegeben (Akkreditierungsstelle, Wilhelmstraße 65). Als Zugang zum Paul-Löbe-Haus wird der Eingang Süd empfohlen. Für Bildberichterstatter werden im Paul-Löbe-Haus besondere Arbeitsplätze vorgesehen.

Medienvertreter, die über den Großen Zapfenstreich berichten wollen, müssen gemäß Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung vom 12. Oktober 2005 separat akkreditiert werden. Informationen auch unter www.bmvg.de/presse.

2055 Zeichen

Quelle: http://www.bundestag.de/bic/presse/2005/pz_0510121
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