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Barbara von der Lühe "Kunst aus China boomt - es ist jetzt "fashionable",
zeitgenössische chinesische Künstler in seiner Sammlung
zu haben", sagt der führende Berliner Galerist Alexander Ochs.
Seit über einem Jahrzehnt setzt er sich für den
Kulturtransfer zwischen China und Deutschland ein, hat Höhen
und Tiefen erlebt. Vor kurzem hat er auf dem Berliner ART Forum ein
Gemälde und mehrere brandneue Skulpturen des in Peking
lebenden Malers und Bildhauers Fang Lijun - eines der
Shooting-Stars der internationalen Kunstszene - verkauft. In den
Räumen der Galerie Ochs in Berlin-Mitte, einem der
"Brennpunkte" chinesisch-deutschen Kulturaustauschs auf
künstlerischem Gebiet, findet man Werke chinesischer und
südkoreanischer Künstler, die in Material und Stil
unterschiedlicher kaum sein können: Skulpturen,
Ölgemälde, Klang-Installationen, 3D-Computergrafiken und
Fotografien - ein Mikrokosmos der künstlerischen Avantgarde
Asiens. Aber auch ein schwarz-weißes Mao-Porträt von
Gerhard Richter (1968) zählt zu den Exponaten - ein Hinweis
auf die Rezeption Chinas im Westen. ... Ralf Hanselle Die Debatte über die deutsche Leitkultur ist wieder
aktuell. Nach Ansicht des neuen Bundestagspräsidenten Norbert
Lammert (CDU/CSU) bestünde in diesen Tagen wieder Redebedarf.
Dies deutete er jüngst in der Wochenzeitung "Die Zeit" an.
Dabei geht es, wie schon so oft, um die Frage, was die ... K. Rüdiger Durth Die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat auf
ihrer Jahrestagung Anfang November in Berlin jeder Form von
religiösem und politischem Extremismus eine entschiedene
Absage erteilt. Die unter dem Titel "Tolerant aus Glauben"
verabschiedete Erklärung verpflichtet die Kirche, ...
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