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Aktivitäten

Reiseplanung für den Herbst

Vom 6. bis 9. Oktober 2005 soll nun die lang geplante Reise unserer Vereinigung nach Paris stattfinden. Paris als Reiseziel hat sich letztlich dadurch ergeben, dass nun unsere Partnervereinigung mit neuem Vorsitz (Frédéric Slama) frisch aufgestellt ist und es für viele, insbesondere unsere neuen Mitglieder, bisher keinen Kontakt zu den französischen Kollegen gab. Bei der Reise nach Paris soll ein Tag dem Besuch und Gesprächen in der Assemblée nationale und ein Tag dem Senat gewidmet sein. Dabei erhält die Delegation unserer Vereinigung durch Gespräche mit hochrangigen Vertretern der Verwaltung Einblicke in die Arbeitsweise beider Kammern, kann mit den französischen Kollegen diskutieren und auch beide – sehr sehenswerte – Gebäude besichtigen. Darüber hinaus sind Gespräche mit nach Paris entsandten deutschen Beamten geplant, die die französische Regierung beraten. Im Kabinett von Catherine Colonna, der Europaministerin, gibt es einen deutschen und einen französischen Conseiller pour la cooperation franco-allemande. Auch ein Treffen mit Michael Jansen, dem Nachfolger von Christoph Gottschalk, Conseiller du Premier Ministre für Fragen die Deutschland betreffen, soll auf dem Programm stehen. Michael Hilger, unser ehemaliger Vorsitzender, der derzeit bei der Parlamentarischen Versammlung der WEU in Paris beschäftigt ist, hat sich freundlicherweise bereit erklärt, unsere Gruppe bei den Terminen zu begleiten



Dritter jour fixe am 11. Juli 2005, im Biergarten

Wir trafen uns bei sonnigem Wetter im Biergarten am Zollpackhof zum 3. Jour fixe des Jahres, der in lockerer Atmosphäre die Sommerpause einleitete. Hauptthema dieses Treffens war die geplante Reise unserer Vereinigung vom 6. bis 9. Oktober 2005 nach Paris. Reisedaten, Gesprächswünsche und der Teil eines kulturellen Programms wurden diskutiert


Zweiter jour fixe am 5. April 2005

Für den zweiten jour fixe in diesem Jahr konnten wir den Leiter des Programms Frankreich / Deutsch-Französische Beziehungen der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), Herrn Dr. Martin Koopmann, für einen Vortrag gewinnen. Dr. Koopmann gab den 25 Teilnehmern zunächst einen Überblick über die Struktur und Arbeitsweise der DGAP. Er erläuterte, dass es sich bei der DGAP um einen Verein handele, der ein Dach über drei Bereiche spanne: das Forschungsinstitut, die Zeitschrift "Internationale Politik" und die öffentliche Bibliothek zur auswärtigen Politik. Das Forschungsinstitut widme sich vorrangig den Regionen Europa, USA, Rußland und China sowie inhaltlichen Schwerpunkten wie Sicherheits-, Energie- und Migrationspolitik. Das deutsch-französische Verhältnis stehe seit Jahren im Zentrum des Forschungsinteresses der DGAP. Unter anderem in Form von Konferenzen, Gesprächskreisen und Studiengruppen habe die DGAP im Jahr 2004 rund 200 Veranstaltungen durchgeführt. Nach diesen allgemeinen Ausführungen widmete Dr. Koopmann sich der thematischen Frage des Abends: "Was wäre, wenn Frankreich "Nein" zur Europäischen Verfassung sagen würde?". Anfang April war dies eine Annahme, die in Deutschland noch nicht ernsthaft diskutiert wurde. Die konkreten Umfrageergebnisse und die Einschätzungen französischer Beobachter, die der Referent anführte, öffneten den Anwesenden die Augen für die Problematik einer solchen Entwicklung, die ja so auch tatsächlich eintrat. Dr. Koopmann erläuterte, dass nach einer Ablehnung der Verfassung die Zusammenarbeit in der Europäischen Union auf der Basis des Vertrags von Nizza fortgeführt werden müsse. Deutschland und Frankreich sollten sich nach einem Scheitern des Verfassungsvertrages darum bemühen, durch gemeinsame Initiativen der EU-Integration zu neuer Dynamik zu verhelfen. Dies könne zum Beispiel die Entwicklung einer kohärenten Nachbarschaftspolitik der EU und ihre Bedeutung für künftige EU-Erweiterungen betreffen. Im Anschluss beantwortete Dr. Koopmann zahlreiche Fragen der Zuhörer. Nicht erst nach dem leider negativen Ausgang des Referendums in Frankreich war den Anwesenden klar, dass die Fragestellung des Abends von großer Relevanz für die Zukunft war.



Erster jour fixe am 27. Februar 2005

Am 27. Februar 2005 trafen wir uns zum ersten jour fixe im Jahr 2005. Einem leckeren und reichhaltigen gemeinsamen Frühstück in der Kreuzberger "Kneipe" Milagro folgte ein Schnupper-Tanzkurs in der Tanzschule Walzer linksgestrickt". Unser Vorstandsmitglied Claus Koggel leitet in seiner Freizeit dort anspruchsvolle Tanzkurse. An diesem kalten Februarsonntag gab er unseren Vereinsmitgliedern, die mehrheitlich Tanzanfänger waren, einen motivierenden Einblick in die unterschiedlichen Tänze. Er vermittelte uns auch eine Ahnung davon, zu welcher Perfektion man sich jeweils noch weiterentwickeln könnte. Für die Vereinsmitglieder und ihre (Tanz)Partner war dieser jour fixe ein besonders beschwingter



Weinprobe im Restaurant Ganymed am 05. Juli 2004

Mitglieder der VDFP bei einer Weinprobe

Mitglieder der VDFP bei einer Weinprobe

Mitglieder der VDFP bei einer Weinprobe

Mitglieder der VDFP bei einer Weinprobe


Besuch des Ausstellung französischer Genremalerei Mai 2004



Zusammentreffen mit Kollegen der Assemblée nationale im April 2004

In der Woche vom 26. April bis 30. April 2004 hielt sich im Rahmen des Mitarbeiteraustausches zwischen der Assemblée nationale und dem Deutschen Bundestag eine 16-köpfige Delegation französischer Kollegen in Berlin auf. Die Kollegen der Assemblée nationale kamen aus unterschiedlichen Bereichen der Verwaltung (Ausschusssekretariate, Kommunikation, IT-Bereich) und zeigten sich sehr interessiert am Gespräch mit ihren deutschen Kollegen. Am 27. April 2004 fand ein gemeinsamer Abend im Kellerrestaurant "Weihenstephan" am Hackeschen Markt statt. Zu diesem Termin sind zahlreiche Mitglieder des VDFP, aber auch ehemalige Abgeordnetenmitarbeiter gekommen, so dass es angeregte Gespräche gab und es insgesamt ein sehr gelungener Abend war



Francophonie im März 2004

Die Feier des internationalen Tages der Frankophonie am 20. März ist jedes Jahr die Gelegenheit für die 170 Millionen Personen, die französisch in der Welt sprechen, ihre gemeinsame Sprache zu feiern. Die Berliner Öffentlichkeit wird aufgefordert, den kulturellen Reichtum der französisch sprechenden Gemeinschaft zu entdecken anlässlich eines Abends, der zahlreiche Künstler dieser Länder versammelt. Die Öffentlichkeit kann sich die ganze Nacht durch verschiedene Kunstformen erfreuen, die Sinne schlendern: Musik, Theater, Literatur, Kino, Gastronomie



Botschaftsbesuch im Februar 2004

Am 8. Februar 2004 besichtigten ungefähr 25 Mitglieder der Vereinigung unter sachkundiger Führung die französische Botschaft. Der sehr sehenswerte Neubau wurde am 23. Januar 2003 im Zuge der Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag des Elyséevertrages von Staatspräsident Chirac eingeweiht. Er ist am Pariser Platz genau dort errichtet worden, wo bereits bis 1945 die französische Vertretung in Deutschland stand. Der bekannte französische Architekt Christian de Portzamparc hat das Gebäude entworfen, seine Frau Elizabeth de Portzamparc hat die Inneneinrichtung gestaltet. Hinter der klaren und etwas strengen Fassade überraschen Transparenz und Leichtigkeit, vielfältige Perspektiven, Innenhöfe und phantasievoll angelegte Gärten auf verschiedenen Ebenen und Werke von Vertretern der modernen französischen Kunst. Für kinobegeisterte Besucher ist der Konferenzsaal eine besondere Entdeckung, denn dort werden dienstags im Abstand von vierzehn Tagen französische Filme gezeigt



Jahreshauptversammlung Dezember 2003



Gespräch mit Juli Astorg im März 2003

Eine Französin beim Bundeskanzleramt: Ein Gespräch mit Julie Astorg Am 6. März 2003 hatte die Vereinigung Julie Astorg zu einem Gespräch über den Stand und die Perspektiven der deutsch-französischen Beziehungen nach den Feierlichkeiten des 22. Januar 2003 eingeladen. Julie Astorg gehörte seit 1998 dem vom Brigitte Sauzay geleiteten Arbeitsstab "Deutsch-französische Beziehungen" im Bundeskanzleramt an. Die Vorbereitungen zum 40. Jahrestag des Elysée-Vertrages habe nach Aussage von Julie Astorg erneut gezeigt, wie schwierig und gleichzeitig stimulierend die Zusammenarbeit der beiden Nachbarn sein könne, die sich einerseits so nah und andererseits so fern sind. Die hohen französischen Beamten des Elysée-Palastes, des Palais-Bourbon (Sitz des Präsidenten der Assemblée nationale) und des Quai d?Orsay (dem französischen Auswärtigen Amt), seien es gewohnt, die vom Staatspräsidenten getroffenen Entscheidungen durchzuführen und verstünden kaum die Finessen des Parlamentarismus a l?allemande und die subtilen politischen Gleichgewichte innerhalb des Deutschen Bundestages, die es zu beachten gelte. Die deutsche Mentalität passe ihrerseits nicht immer so gut zu der französischen Arbeitsweise, nach der nur unter Druck gut gearbeitet werden könne. Die Referentin bestätigte, dass die deutsch-französischen Beziehungen seit mehreren Jahre eng und intensiv seien (s. dazu B. Sauzay, "Deutschland-Frankreich: Die Herausforderungen für die gemeinsame Zukunft" in: Das Parlament vom 20.01.2003), dass aber noch noch viel zu tun bleibe. Beispielsweise sei die Zusammenarbeit auf regionaler Ebene noch nicht zufriedenstellend entwickelt. Sehr zu begrüßen sei daher die Initiative aus der Region Ile-de-France und dem Land Brandenburg, in Zukunft in besonderen Bereichen gemeinsame Projekte zu planen. Abschließend betonte Frau Astorg, dass es wünschenswert wäre, wenn auf parlamentarischer Ebene Initiativen mit dem Ziel der Harmonisierung der nationalen Rechtsordnungen, insbesondere in den Bereichen des Stiftungs-, Vereins- und Gesellschaftsrecht ergriffen würden.



Wie Gott in Frankreich ...

fühlten sich am Abend des 14. November die Mitglieder der Vereinigung Deutsch-Französischer Parlamentsmitarbeiter. Wir waren zu Gast im "La Cave de Bacchus" zu einer französischen Weinprobe.
In der kleinen, aber feinen Weinhandlung in der Westfälischen Straße hatte Monsieur Degouy zwei Tische und Bänke in den urgemütlichen Verkaufsraum gestellt. Wer später hinzu kam, durfte auf original Weinkisten Platz nehmen. Wo eben der letzte Kunde verabschiedet worden war, wurden jetzt in gelöster Stimmung und bei Kerzenlicht fünf weiße und fünf rote Weine verkostet. Da wurde geschnuppert, geprüft, geschlürft, gefachsimpelt und gekostet. Im Wein liegt eben nicht nur Wahrheit, sondern auch unendlicher Genuss. Dazu gab's von Monsieur sachkundige Erläuterungen zur Herkunft, zum Klima oder zur Traube.
Und wie es sich für eine echte französische Weinprobe gehört, wurden passende Brotsorten und himmlischer Käse angeboten. Kein Wunder, dass viele in Urlaubserinnerungen schwelgten ...

Damit diejenigen, die nicht dabei sein konnten, wissen, was Ihnen entgangen ist:

BLANCS
  • 2001 Apremont Les Rocailles,Boniface, vin de Savoie AOC.
  • 2001 Sauvignon de Touraine,Domaine de la Presle.
  • 1999 Chardonnay du Jura,Rolet
  • 1999 Jurancon sec,Château Jolys.
  • 2001 Corbières Grande reserve ,Château la Boutignane

ROUGES

  • 2001 Mondeuse de Savoie,Boniface
  • 2000 Corbières reserve, Château la Boutignane
  • 2000 Chinon, Clos Godeaux
  • 2000 Madiran, Château d´Aydie "Lisère d´Or"
  • 1999 Cahors, Château du Cèdre

FROMAGES

  • Tomme de Savoie AOC
  • Comté Vieux AOC
  • Camembert de Normandie AOC
  • Carré de l´Est AOC
  • Crottin de Touraine, chèvre frais

... damit kein zu großes Bedauern aufkommt, können wir heute schon ankündigen, dass wir im nächsten Jahr wieder eine Weinprobe anbieten werden...




Besichtigung des Hugenottenmuseums am Gendarmenmarkt am 4. November 2002

Dieser Termin fand regen Zuspruch. Achtzehn Mitglieder der Vereinigung deutsch-französischer Parlamentsmitarbeiter und interessierte Gäste lauschten 90 Minuten lang den Ausführungen eines Mitglieds der französisch-reformierten Gemeinde, die im Französischen Dom zu Hause ist. Vor uns breitete sich ein spannender und oft auch grausamer Ausschnitt europäischer Geschichte im Spannungsfeld von Religion und Machtansprüchen aus. Viele Fragen wurden beantwortet, andere konnten in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht geklärt werden. Offen blieb zum Beispiel die Frage, welchen Ursprung das Wort Hugenotte hat. - Die Historiker haben darauf keine Antwort. Eine Vielzahl zum Teil originaler Exponate wie das "Potsdamer Edikt" waren zusätzlicher Anreiz. Ein gelungener Themenabend, der beim Wein gemütlich ausklang.




Versammlungen der Vereinigung in 2002

Die zweite Mitgliederversammlung der Vereinigung fand am 10. Oktober 2002 um 18.00 Uhr statt. Auf der Tagesordnung stand unter anderem die Ergänzung von § 4 der Satzung, die Organisation einer Führung durch das Hugenottenmuseum am Gendarmenmarkt, die Erarbeitung einer eigenen Homepage des Vereins im Intranet des Bundestages (ggf. auch im Internet), eine französiche Weinprobe und Überlegungen zu einer Frankreichreise anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Elysée-Vertrags (Protokoll vom 10.10.2002). Auf der Mitgliederversammlung wurden die Termine für die Besichtigung des Hugenottenmuseums und die Weinprobe festgelegt (siehe Aktuelles).

Die Jahreshauptversammlung der Vereinigung fand am 4. Juli 2002 um 18:30 Uhr statt. Der Vorsitzende hat über die Aktivitäten des vergangenen Jahres berichtet und bekannt gegeben, dass die Verlegung des Sitzes der Vereinigung von Bonn nach Berlin abgeschlossen sei. Im Anschluss daran hat die Schatzmeisterin der Vereinigung, Andrea Krebs, den Kassenbericht für das Jahr 2001 erstattet. Die Versammlung hat einstimmig beschlossen, dem amtierenden Vorstand für das Jahr 2001 Entlastung zu erteilen.
Nachdem Michael Hilger erklärt hatte, dass er selbst für das Amt des Vorsitzenden nicht mehr zur Verfügung stehe, da er vom Deutschen Bundestag beurlaubt sei und die nächsten vier Jahre in Paris bei der WEU arbeiten werde, wurde ein neuer Vorstand gewählt (s.o.). (Protokoll vom 04.07.2002).




Besuch in Frankreich 2001

Im Oktober 2001 reiste eine neunköpfige Delegation unserer Vereinigung nach Frankreich. Unsere französischen Kollegen organisierten vom 20. bis 23. Oktober in Paris und Umgebung ein hervorragendes Programm. Das Wochenende stand im Zeichen kultureller Entdeckungen. Am Samstag nachmittag führte uns bei strahlendem Herbstwetter eine in jeder Hinsicht bemerkenswerte französische Dame durch das Schloß Vaux-le-Vicomte im Süden von Paris. Vom Architekten Le Vau entworfen, vom Maler und Bildhauer Le Brun ausgestattet und im Außenbereich vom Gärtner Le Nôtre gestaltet, gehört das Schloß zu einem der schönsten Schlösser seiner Zeit. Zurück in Paris besuchten wir gemeinsam mit den Kollegen von der Assemblée nationale und dem Sénat die Aufführung "Léonce und Léna" von Georg Büchner im Theater Odéon.
Am Sonntag erwartete uns ein literarischer Rundgang durch Paris auf den Spuren von Mozart, Beethoven und Heine. Anschließend besuchten wir das Café, in dem der Film "Die fabelhafte Welt der Amélie Poulain" gedreht wurde. Nach dem kulturellen Programm in der Stadt ermöglichten uns die Kollegen der Assemblée nationale und des Sénats am Montag und Dienstag hochrangige Gespräche auf Verwaltungsebene mit Leitern und Unterabteilungsleitern der verschiedenen Abteilungen der beiden Häuser und sogar den beiden Kabinettschefs der Präsidenten. Wir erhielten wertvolle Einblicke in die teils doch sehr unterschiedliche Arbeitsweise. Gekrönt wurden die Gespräche mit den französischen Kollegen von den gemeinsamen Mittagessen jeweils auf Einladung der Direktoren des Senats und der Assemblée nationale.

Gemeinsames Foto vor dem Präsidentenpaläis
Gemeinsames Foto der Gruppe vor dem Präsidentenpalais des Sénats (Von links nach rechts: Anne-Marie Bürsch, Peter Hoberg, eine französische Kollegin, Roswitha Kolberg, Rudolf Seiler, Dr. Jacqueline Bila, Regine Gautsche, Dr. Andrea Krebs, Claus Koggel und Michel Richard, Vorsitzender der französischen Partnervereinigung)
© VDFP 2002
 
Quelle: http://www.bundestag.de/parlament/verwalt/int_gem/deutsch_franz/05aktiv
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