Pressemitteilung
Stand: 29.01.2002
Internationale Parlamentspraktika im Bundestag: Thierse empfängt Stipendiaten
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse empfängt
gemeinsam mit dem Präsidenten der Berliner
Humboldt-Universität, Prof. Dr. Jürgen Mlynek, am
30.01.2002 18.00 Uhr |
Reichstagsgebäude, Fraktionsebene (3. Etage) |
die Stipendiaten des diesjährigen Programms der
Internationalen Parlamentspraktika (IPP) des Deutschen Bundestages.
Es wird in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität
durchgeführt.
Seit dem 1. September 2001 erhalten insgesamt 91 Hochschulabsolventen aus 16 Ländern (Albanien, Bulgarien, Estland, Frankreich, Lettland, Litauen, Mazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ukraine, Ungarn, USA) Gelegenheit, während ihres mehrmonatigen Aufenthalts in Berlin das parlamentarische Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland kennenzulernen. Die Kenntnis politischer Arbeits- und Entscheidungsprozesse bei akademischen Nachwuchskräften soll die internationale Zusammenarbeit, insbesondere im parlamentarischen Bereich, fördern.
Das IPP wurde erstmals im Jahr 1983 für junge Akademiker aus den USA veranstaltet. Seit 1989 werden Programme für französische Stipendiaten und seit 1990 Programme für Teilnehmer aus Mittel- und Osteuropa durchgeführt. In diesem Jahr sind erstmals Albanien, Mazedonien und Slowenien vertreten.
Seit dem 1. September 2001 erhalten insgesamt 91 Hochschulabsolventen aus 16 Ländern (Albanien, Bulgarien, Estland, Frankreich, Lettland, Litauen, Mazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ukraine, Ungarn, USA) Gelegenheit, während ihres mehrmonatigen Aufenthalts in Berlin das parlamentarische Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland kennenzulernen. Die Kenntnis politischer Arbeits- und Entscheidungsprozesse bei akademischen Nachwuchskräften soll die internationale Zusammenarbeit, insbesondere im parlamentarischen Bereich, fördern.
Das IPP wurde erstmals im Jahr 1983 für junge Akademiker aus den USA veranstaltet. Seit 1989 werden Programme für französische Stipendiaten und seit 1990 Programme für Teilnehmer aus Mittel- und Osteuropa durchgeführt. In diesem Jahr sind erstmals Albanien, Mazedonien und Slowenien vertreten.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2002/pz_0201291