Pressemitteilung
Stand: 24.05.2002
Bundestagsvizepräsidentin Petra Bläss reist zu politischen Gesprächen nach Albanien und in den Kosovo
Zu einer Reihe von politischen Gesprächen wird sich die
Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Petra Bläss,
vom 27. bis 31. Mai 2002 in Albanien und im Kosovo aufhalten.
Vizepräsidentin Bläss wird auf der Reise begleitet von
der Bundestagsabgeordneten Monika Knoche (Bündnis 90/Die
Grünen).
In Tirana wird die interfraktionelle Frauendelegation mit Parlamentspräsident Pellumb und Außenministerin Dade zusammentreffen. Anschließend werden Gespräche mit verschiedenen Frauenprojekten und -gruppen geführt, die sich für die Rechte von Flüchtlingen einsetzen und gegen den Frauenhandel kämpfen.
In Pristina stehen Begegnungen mit Parlamentarierinnen aller Fraktionen sowie mit Vertreterinnen und Vertretern der OSZE und lokalen Nichtregierungsorganisationen auf dem Programm der Delegation.
Ziele der Reise sind die Verbesserung der parlamentarischen Kontakte zu den Staaten und Provinzen Südosteuropas und die Begleitung des Demokratisierungsprozesses in der Region. Bei den Gesprächen mit den NRO's werden die Themen Friedens- und Traumaarbeit sowie Frauenhandel von besonderer Bedeutung sein. Die Delegation wird sich auch ein Bild von den Kriegsfolgen in der Region machen.
In Tirana wird die interfraktionelle Frauendelegation mit Parlamentspräsident Pellumb und Außenministerin Dade zusammentreffen. Anschließend werden Gespräche mit verschiedenen Frauenprojekten und -gruppen geführt, die sich für die Rechte von Flüchtlingen einsetzen und gegen den Frauenhandel kämpfen.
In Pristina stehen Begegnungen mit Parlamentarierinnen aller Fraktionen sowie mit Vertreterinnen und Vertretern der OSZE und lokalen Nichtregierungsorganisationen auf dem Programm der Delegation.
Ziele der Reise sind die Verbesserung der parlamentarischen Kontakte zu den Staaten und Provinzen Südosteuropas und die Begleitung des Demokratisierungsprozesses in der Region. Bei den Gesprächen mit den NRO's werden die Themen Friedens- und Traumaarbeit sowie Frauenhandel von besonderer Bedeutung sein. Die Delegation wird sich auch ein Bild von den Kriegsfolgen in der Region machen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2002/pz_0205242