Pressemitteilung
Stand: 23.09.2003
Öffentliche Anhörung zum Thema "Islamisches Recht und Menschenrechte"
Der Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre
Hilfe führt eine öffentliche Anhörung zum Thema
"Islamische Recht und Menschenrechte" durch am
Mittwoch, 22. Oktober 2003, 13.00-17.00 Uhr, Raum 1.302
im Jakob-Kaiser-Haus, Zugang über Wilhelmstr. 68 (Einlass bis
12.50 Uhr - bitte mit Personalausweis).
Ziel des Gespräches ist es, grundsätzliche Fragen zum Verständnis der Scharia zu erörtern. Dabei sollen insbesondere die Einhaltung der Menschenrechte und die Gewährleistung von Religionsfreiheit sowie die Gleichbehandlung von Mann und Frau im Mittelpunkt stehen. Im Ergebnis sollen Ansatzpunkte und Handlungsmöglichkeiten für die deutsche Politik herausgearbeitet werden.
Als Sachverständige sind eingeladen: Dr. Heiner Bielefeldt, Deutsches Institut für Menschenrechte, Berlin; Prof. Norani Othmann, Institut Kajian Malaysia & Antarabangsa Universiti Kebangsaan, Malaysia; Dr. Silvia Tellenbach, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg; Dr. Nadjma Yassari, Max-Planck-Institut, Referat für das Recht islamischer Länder, Hamburg.
Interessierte Gäste und Medienvertreter melden sich bitte an bis Dienstag, 21. Oktober 2003, 16.00 Uhr per e-mail kerstin.schaar@bundestag.de oder per Fax 030-227 36051.
Für Rückfragen steht Ihnen das Sekretariat des Ausschusses unter der Rufnummern 030/227-33550 zur Verfügung.
Ziel des Gespräches ist es, grundsätzliche Fragen zum Verständnis der Scharia zu erörtern. Dabei sollen insbesondere die Einhaltung der Menschenrechte und die Gewährleistung von Religionsfreiheit sowie die Gleichbehandlung von Mann und Frau im Mittelpunkt stehen. Im Ergebnis sollen Ansatzpunkte und Handlungsmöglichkeiten für die deutsche Politik herausgearbeitet werden.
Als Sachverständige sind eingeladen: Dr. Heiner Bielefeldt, Deutsches Institut für Menschenrechte, Berlin; Prof. Norani Othmann, Institut Kajian Malaysia & Antarabangsa Universiti Kebangsaan, Malaysia; Dr. Silvia Tellenbach, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg; Dr. Nadjma Yassari, Max-Planck-Institut, Referat für das Recht islamischer Länder, Hamburg.
Interessierte Gäste und Medienvertreter melden sich bitte an bis Dienstag, 21. Oktober 2003, 16.00 Uhr per e-mail kerstin.schaar@bundestag.de oder per Fax 030-227 36051.
Für Rückfragen steht Ihnen das Sekretariat des Ausschusses unter der Rufnummern 030/227-33550 zur Verfügung.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2003/pz_0309233