Pressemitteilung
Stand: 09.03.2004
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse gratuliert dem Journalisten und Buchautor Peter Scholl-Latour
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat dem
Journalisten und Buchautor Peter Scholl-Latour zum 80. Geburtstag
gratuliert. In dem Glückwunschschreiben heißt es unter
anderem:
"Im Namen des Deutschen Bundestages und auch persönlich möchte ich Ihnen herzlich zu Ihrem Geburtstag gratulieren.
Es werden aus diesem Anlass viele lobende Worte geschrieben und gesagt, mancher wird sich möglicherweise auch kritisch mit Ihnen befassen. Denn – Sie wissen das und lassen sich davon auch nicht beirren – Ihre Aussagen und Meinungen finden nicht überall Zustimmung.
Ich stelle mich auf die Seite derer, die sich darüber freuen, mit welcher analytischen Klarheit und pointierten Aussage Sie Ihre Auffassung darlegen. Natürlich ist auch mir dabei in besonderer Erinnerung, wie Sie sich im vergangenen Jahr bemüht haben, auf die Folgen des Kriegs gegen Saddam Hussein im Irak und in der islamischen Welt hinzuweisen.
Das vielfältige Werk, auf das Sie als Journalist und Buchautor zurückschauen können, spricht für sich selbst. Es ist geprägt von einer eindringlichen Sprache und bezieht seine Glaubwürdigkeit daraus, dass Sie stets aus eigener Anschauung und Erfahrung berichten. Davon lassen Sie sich auch in Ihrem Lebensalter nicht abbringen. Das hat Ihnen zusätzlichen Respekt eingebracht.
Ich wünsche Ihnen zu Ihrem Geburtstag alles Gute. Hoffentlich kann auch ich von Ihnen noch oft hören oder lesen."
"Im Namen des Deutschen Bundestages und auch persönlich möchte ich Ihnen herzlich zu Ihrem Geburtstag gratulieren.
Es werden aus diesem Anlass viele lobende Worte geschrieben und gesagt, mancher wird sich möglicherweise auch kritisch mit Ihnen befassen. Denn – Sie wissen das und lassen sich davon auch nicht beirren – Ihre Aussagen und Meinungen finden nicht überall Zustimmung.
Ich stelle mich auf die Seite derer, die sich darüber freuen, mit welcher analytischen Klarheit und pointierten Aussage Sie Ihre Auffassung darlegen. Natürlich ist auch mir dabei in besonderer Erinnerung, wie Sie sich im vergangenen Jahr bemüht haben, auf die Folgen des Kriegs gegen Saddam Hussein im Irak und in der islamischen Welt hinzuweisen.
Das vielfältige Werk, auf das Sie als Journalist und Buchautor zurückschauen können, spricht für sich selbst. Es ist geprägt von einer eindringlichen Sprache und bezieht seine Glaubwürdigkeit daraus, dass Sie stets aus eigener Anschauung und Erfahrung berichten. Davon lassen Sie sich auch in Ihrem Lebensalter nicht abbringen. Das hat Ihnen zusätzlichen Respekt eingebracht.
Ich wünsche Ihnen zu Ihrem Geburtstag alles Gute. Hoffentlich kann auch ich von Ihnen noch oft hören oder lesen."
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2004/pz_0403097