hib-Meldung
019/2006
Datum: 24.01.2006
heute im Bundestag - 24.01.2006
"Nationales Reformprogramm" vorgelegt
16/313) heißt, steht im Mittelpunkt des
Reformprogramms der Ausbau der Wissensgesellschaft. Hinzukomme die
wettbewerbsfähige Gestaltung der Märkte und die weitere
Verbesserung der Rahmenbedingungen für unternehmerische
Tätigkeit. Ziel der Regierung ist es, die Ausgaben für
Forschung und Entwicklung bis 2010 schrittweise auf drei Prozent
des Bruttoinlandprodukts (BIP) zu steigern. Deutschland liege heute
mit einem Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am
BIP von 2,5 Prozent auf einem europäischen Spitzenplatz. Rund
zwei Drittel dieser Ausgaben würden von der Wirtschaft
finanziert. Mit einem Aktionsplan "High-Tech-Strategie-Deutschland"
will die Regierung Spitzen- und Querschnittstechnologien
stärken. Wie es weiter heißt, haben Bundesregierung und
Länder eine gemeinsame Strategie für lebenslanges Lernen
verabschiedet, um das Bildungswesen weiterzuentwickeln.
Schließlich müsse das Potenzial für Wachstum und
Beschäftigung in Ostdeutschland weiter mobilisiert werden.
Nach Darstellung der Regierung kommt es darauf an, Verunsicherungen
abzubauen, die mit den tief greifenden Veränderungen
einhergehen. Reformen sollten als "Chance für Wohlstand und
Sicherheit" wahrgenommen werden. Dies werde umso stärker der
Fall sein, je deutlicher die positiven Effekte spürbar werden,
heißt es in der Unterrichtung.
Berlin: (hib/VOM) Mit einem "nationalen Reformprogramm Deutschland"
will die Bundesregierung nach eigener Aussage Innovation forcieren,
"Sicherheit im Wandel" fördern und die deutsche Einheit
vollenden. Wie es in einer Unterrichtung (
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2006/2006_019/03