Diskussion über die Auswirkungen der Hartz-Gesetze auf den Kulturbetrieb
Berlin: (hib/VOM) Die Auswirkungen der Hartz-Gesetze auf den Kulturbetrieb hat die Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" zum Gegenstand einer öffentlichen Anhörung gemacht. Sie beginnt am Montag, dem 30. Mai um 13 Uhr im Saal 4.900 des Paul-Löbe-Hauses. Geladen sind zwölf Sachverständige, darunter der Präsident des Deutschen Museumsbundes, Michael Eissenhauer, Hans Herdlein, Präsident der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger, Marcus Kuhlmann, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Freien Berufe, Steffen Schmidt-Hug, Geschäftsführer des Bundesverbandes Regie, Professor Klaus Zehelein, Präsident des Deutschen Bühnenvereins, und Christiane Ziller, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung soziokultureller Zentren. Interessierte Zuhörer können sich unter der Rufnummer 030 / 227-37708 im Sekretariat der Enquete-Kommission anmelden.
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