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#1
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![]() Zitat:
Den mit diesen "Stammtischweisheiten" lässt sich weder Außen- und Sicherheitspolitik betreiben, noch kritisieren. Erinnert mich nen bisschen an die verstaubten 68er Parolen. Ja, für ein Waffenembargo für Krisengebiete sollte sich die Bundesregierung einsetzen, aber sich JEDER der 192 Staaten daran hält, bleibt wohl den Industrienationen nichts anderes übrig als sich weiterhin MIT Waffen für den Frieden zu engagieren.... also noch eine sehr lange Zeit. Wie mein "Vorredner" schon erwähnt hat: Zitat: "Das freie Deutschland konnte vierzig Jahre lang seine Entwicklung in Frieden und Freiheit nur dadurch bewerkstelligen, in dem es auch unter militärischem Schutz vieler anderer Staaten stand..." Ich denke das Deutschland dadurch, neben den wirtschaftlichen Vorteilen, auch eine moralische Verpflichtung hat auch militärisch zu helfen. |
#2
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![]() Da kommen wir nicht mehr raus, genauso
wie wir noch im Kosovo, in Bosnien, Afghanistan und sonst wo sind,
werden unsere Schiffe auch noch in hundert Jahren vor der
Küste Libanons patroullieren müssen. Im Nahen Osten wird
es nie enden, nicht solange Israel existiert.
Traurig, aber wahr. Das wollen viele nicht wahr haben. Eine UN- Schutztruppe bewirkt in diesem Fall überhaupt nichts. Sie verzögert nur das unvermeindliche. Die nächsten Kampfhandlungen zwischen Israel und seinen Nachbarn werden kommen. Und sobald der Iran Atomwaffen besitzt, geht der Spaß erst richtig los, denn da der westlichen Welt ihre Außenhandelbilanzen wichtiger sind als Sanktionen, wird der Iran schon bald Atomwaffen besitzen. Dann hilft auch keine armselige UN- Schutztruppe nicht mehr. |
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Quelle: https://www.bundestag.de/