Rechtsanwältin, Bundesjustizministerin a. D.
1970 Abitur in Minden. Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen und Bielefeld, erstes Staatsexamen 1975, zweites Staatsexamen 1978.
1979 bis Ende 1990 Tätigkeit beim Deutschen Patentamt in München, seit 1989 Leitende Regierungsdirektorin als Abteilungsleiterin für Personal, Haushalt, Fortbildung, Beschaffung. Seit 1997 Rechtsanwältin in München.
Ehrenamtliche Richterin am Arbeitsgericht München, Beisitzer am Bundesdisziplinargericht. Vorstandsmitglied der Theodor-Heuss-Stiftung und des Vereins "Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V."; Mitglied des Deutschen Juristinnenbundes, des Kinderschutzbundes, der Gesellschaft für gewerblichen Rechtsschutz, der Stiftung ProJUSTITIA, des Stiftungsrates der Sebastian-Cobler-Stiftung und des Tierschutzvereins Starnberg. Ausgezeichnet mit der Hamm-Brücher-Medaille, dem Paul-Klinger-Preis und Frau des Jahres 1997 von Mona Lisa.
Seit 1978 Mitglied der FDP, Mitglied des Bundesfachausschusses Innen und Recht, seit 1997 Mitglied des FDP-Bundespräsidiums, seit Dezember 2000 Vorsitzende der FDP Bayern. Seit März 2002 Kreisrätin in Starnberg.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 18. Mai 1992 bis 17. Januar 1996 Bundesministerin der Justiz, seit 2002 stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion.
Deutsche Telekom AG, Berlin,
Mitglied des Datenschutzbeirates
Landkreis Starnberg, Starnberg,
Mitglied des Kreistages
Gothaer Kulturstiftung, Gotha,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
HELP - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.,
Bonn,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Sebastian-Cobler-Stiftung,
Frankfurt/Main,
Mitglied des Stiftungsrates
Stiftung Pro Justitia,
Heidelberg,
Mitglied des Stiftungsbeirates
Theodor-Heuss-Stiftung,
Stuttgart,
Stellv. Vorsitzende, ehrenamtlich
Armitron Handels-GmbH & Co KG, Tutzing
Armitron Handels-GmbH (i.L.), Tutzing
Armitron Trade und Consult GmbH (i.L.), Tutzing
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger,
MdB
FDP
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
E-Mail: E-Mail an
MdB Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Internet:
http:// www.leutheusser-schnarrenberger.de