Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > November 2010 > Im Bundestag notiert: Fahrpreisentschädigungen
Berlin: (hib/MIK/JOH) Von Ende Juli bis Dezember 2009 wurden 261.191 Anträge auf Fahrpreisentschädigungen wegen Zugverspätungen gestellt. Dies erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort ( 17/3336) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ( 17/3149). Das entspräche 0,5 Prozent der Reisenden, heißt es weiter. Die Anträge hätten sich zu 68 Prozent auf einstündige und zu 31 Prozent auf zweistündige Verspätungen verteilt.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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