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Darin fordern sie unter anderem die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen bei der Erhöhung ihrer Weiterbildungsaktivitäten, bei der Realisierung einer altersgerechten Personalentwicklung sowie bei der Entwicklung betriebsspezifischer Lösungen im Bereich Arbeitsorganisation und Gesundheitsförderung. Außerdem sollen die Jobcenter und Arbeitsagenturen mit personellen und materiellen Grundlagen ausgestattet werden, um älteren Arbeitslosen eine ”qualitativ hochwertige Betreuung und ein individuelles Fallmanagement“ zu ermöglichen.
In ihrer Begründung stützen sich die Parlamentarier auf das Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB), demzufolge 35 Prozent aller Betriebe im Jahr 2008 keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über 50 Jahren beschäftigten. Zudem seien Ältere ”überdurchschnittlich häufig von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit betroffen und weisen geringere Erwerbsbeteiligungsquoten auf als andere Altersgruppen“, heißt es im Antrag.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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