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Teil I: Nachhaltigkeit und Wachstum - ein Widerspruch? - Teil II finden Sie in der rechten Kontextspalte
Symposium der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" am Mittwoch, den 21. März 2012, von 13 bis 18 Uhr im Paul-Löbe-Haus
13.00
Begrüßung und Einleitung
Daniela Kolbe, MdB, Vorsitzende der Enquete-Kommission
Grußwort
Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB, Präsident des Deutschen Bundestages
Nachhaltigkeit und Wachstum – ein Widerspruch?
13.15
13.45
Diskussion
Moderation: Petra Pinzler (DIE ZEIT)
14.15
Podiumsdiskussion parlamentarischer Mitglieder der Enquete-Kommission
Moderation: Petra Pinzler (DIE ZEIT)
Wohlstandsaspekte jenseits des BIP: warum Wachstum allein nicht glücklich macht
15.45
16.15
Diskussion
Moderation: Petra Pinzler (DIE ZEIT)
16.45
Hauptrede
Achim Steiner
Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP)
Thema: "Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft"
Testn 3: ... Gesellschaften (Demokratien). In allen hat das maskuline Element Vorrang gehabt, also Allianzen zur Machterhaltung- Sicherung oder auch Veränderung. Das war niemals anders, unter keinem System! Seit diesem Jahrtausend kommt aber die women-facktor Gesellschaft in greifbare Nähe, zumindest in den entwickelten Staaten. D. h. zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit können Allianzen nach Erfordernis gebildet werden, über Blöcke hinweg. Und darin bestehen Möglichkeiten und die Chancen, dass sich die gewaltigen Herausforderungen bewältigen lassen. In dem Masse, wie Frauen an der Macht in einer Gesellschaft teilhaben, in dem Masse lassen sich überhaupt erst solche globalen Problemlösungen, wie Finanz-Krise, Energiewende usw. denken. Diese Ansätze werden, wenn die Zeit dafür reif ist, auch global greifen. Bis dahin sollte Frau alles dafür tun, um die Machtbeteiligung in der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu erhöhen - die Mittel können vielfältig sein. Die Männer werden es unter keinen Umständen tun, eher mit allen Mitteln verhindern! Gutes aktuelles Beispiel in der Enquete: PG I (man-fctor Group) - keine Lösungsansätze! PG II (women-factor Group) - beachtlicher Zwischenbericht!
Testn 2: Ich bin da nicht so pessimistisch! Das, was eintreten wird ist grösstenteils nicht mehr zu verhindern aber schlussendlich wird sich die Entwicklung im globalen Rahmen steuern lassen. Die meisssten Probleme sind hervorgerufen von man-factor Gesellschaften! Seit es Menschen gibt, werden die Geschicke dieses Planeten von Männern bestimmt. Völlig egal ob Stammes- und Befehlsgesellschaften (Diktaturen) oder liberal-pluralistische ...
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Konzepte und Visionen einer nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft in die Tat umzusetzen, lautete eine Forderung beim Symposium der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" am Mittwoch, 21. März.