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In ihrer Antwort erklärt die Bundesregierung ferner, dass in den Jahren 2003 oder 2004 ein Gespräch zwischen Ernst Uhrlau, seinerzeit Leiter der Abteilung 6 im Bundeskanzleramt, und dem damaligen Generalbevollmächtigten Wirtschaft, Politik und Gesellschaft des Energiekonzerns EnBW stattgefunden habe. Daraufhin habe das Bundeskanzleramt eine Personenanfrage beim Bundesnachrichtendienst zu Andrey Bykow gestellt. Der Bundesregierung sei auch bekannt gewesen, dass EnBW an Gaslieferungen in größerem Umfang aus Russland interessiert gewesen sei.
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