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Zahlreiche Änderungsanträge der Oppositionsfraktionen SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen lehnte der Ausschuss mit der Koalitionsmehrheit ab. Die Opposition setzte sich dabei unter anderem dafür ein, Maßnahmen zur Stärkung von Gewalt, Toleranz und Demokratie mit mehr Mitteln auszustatten. Dafür sind bisher 29 Millionen Euro vorgesehen. Bundesministerin Kristina Schröder (CDU) erklärte dazu, dass in den vergangenen 15 Jahren immer Projekte gegen Extremismus finanziert worden seien. Dazu hätten auch immer Projekte gegen Rechtsextremismus gehört. „Das wird auch in Zukunft so sein“, betonte sie.
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