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„Nach einer ersten Einschätzung könnte durch den in Rede stehenden Ausdruck von Waffen oder Waffenteilen die Luftsicherheit betroffen sein“, schreibt die Bundesregierung weiter. Nach ihren Angaben widmen sich das Bundeskriminalamt und die Bundespolizei „aktuell mit hoher Priorität der Thematik ,3D-Drucker‘“. Schwerpunkt der Bewertungen und Untersuchungen seien dabei „einerseits Gefahren, die von einer kriminell intendierten Nutzung dieser Technik für die Allgemeinheit und die öffentliche Sicherheit entstehen können, sowie andererseits eine Abschätzung der Nutzungsmöglichkeiten dieser Technologie für eigene (polizeiliche) Zwecke“.
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