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Berlin: (hib/CHE) Im ersten Quartal 2013 fanden im Bundesgebiet fünf rechtsextremistische Konzerte und drei rechtsextremistische Liederabende statt. Das geht aus der Antwort (17/13386) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (17/13175) der Fraktion Die Linke hervor. Darin heißt es weiter, dass der Bundesregierung nicht in allen Fällen Erkenntnisse über die Veranstalter vorlägen, aber überwiegend Aktivisten regionaler Skinhead-Szenen, Angehörige von Kameradschaften und teilweise auch rechtsextremistische Parteien wie die NPD als Veranstalter aufträten. Zu den erwähnten Konzerten seien insgesamt etwa 1.000 Besucher gekommen, die Liederabende hätten durchschnittlich 50 Teilnehmer besucht. Zwei Konzerte seien polizeilich aufgelöst und ein Konzert im Vorfeld verboten worden, schreibt die Regierung.
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