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Berlin: (hib/MIK) Das gemeinsame Havariekommando des Bundes und der Küstenländer (HK) arbeitet im Sinne eines „strukturierten Netzwerkes“ bei der Erstellung, Evaluierung und Fortschreibung seiner Strategie- und Fachkonzepte für den öffentlichen Rettungsdienst in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone „sehr eng“ mit den Vertretern der entsprechenden Bundes- und Landesbehörden, mit Verbänden und Organisationen sowie wissenschaftlichen Institutionen zusammen. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/1729) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/1523). Die Konzepte würden regelmäßig den Erkenntnissen aus Übungen und Echteinsätzen angepasst.
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