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Berlin: (hib/CHE) Die Bundesregierung will den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP) vor allem zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit und zur Bekämpfung von Ausgrenzung und Armut von Zuwanderern nutzen. Das geht aus der Antwort (18/2093) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (18/1879) der Fraktion Die Linke hervor. Den Fonds hat die Europäische Union im März 2014 beschlossen und bis 2020 mit einem Budget von 3,4 Milliarden Euro ausgestattet. Zur nationalen Umsetzung stünden in Deutschland jährlich 11,3 Millionen Euro EHAP-Mittel zur Verfügung. Hinzu kämen als nationale Kofinanzierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales Mittel in Höhe von voraussichtlich 1,3 Millionen Euro, heißt es in der Antwort.
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