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Berlin: (hib/STO) „Geheimdienstliche Angriffe und Spionage bei deutschen Unternehmen“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/2151). Darin verweisen die Abgeordneten darauf, dass vor zirka einem Jahr „der NSA-Mitarbeiter Edward Snowden durch seine umfassenden Enthüllungen Einblicke in die Abhör- und Spionagepraxis des US-Geheimdienstes“ gegeben habe. Dabei sei deutlich geworden, „dass neben der nahezu lückenlosen Massenüberwachung des Internets auch Spionage zu politischen und wirtschaftlichen Zwecken betrieben wird“. Wissen will die Fraktion von der Bundesregierung unter anderem, inwieweit deutsche Behörden in die Abwehr von konkreten Spionageattacken gegen deutsche Unternehmen involviert sind und wie viele solcher Fälle es seit dem Jahr 2005 gegeben hat.
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