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Berlin: (hib/STO) „Der so genannte Marsch für das Leben“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/2248). Wie die Fraktion darin schreibt, wird am 20. September 2014 vor dem Bundeskanzleramt in Berlin „erneut ein so genannter Marsch für das Leben beginnen“. Abtreibungsgegner forderten dabei das vollständige Verbot und die Bestrafung aller Schwangerschaftsabbrüche in ganz Europa. Wissen will die Fraktion unter anderem, wie die Bundesregierung gewährleistet, „dass Frauen unabhängig von ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung oder sozialen, ökonomischen und gesundheitlichen Situation einen Schwangerschaftsabbruch durchführen können“.
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