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Berlin: (hib/AHE) Nach der Reaktion der Bundesregierung auf die Ebola-Epidemie in Westafrika erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/2572). Die Abgeordneten wollen unter anderem wissen, welche „finanziellen und nicht-monetären Beiträge“, die Bundesregierung bisher leistet, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern und in welcher Höhe und wann sie die Mittel aufstockt, damit die von der Weltgesundheitsorganisation WHO in ihrer Roadmap veranschlagten 490 Millionen US-Dollar „schnellstmöglich zur Verfügung“ stehen. Weitere Fragen zielen unter anderem auf Pläne zum Einsatz des Technischen Hilfswerks und der Bundeswehr sowie auf die Entwicklung eines Impfstoffes gegen Ebola.
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