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Berlin: (hib/CHE) Die Bundesregierung plant keine Maßnahmen, um auf die Neugründungen von Tochterunternehmen bei der Deutschen Post AG zu reagieren. Das stellt sie in ihrer Antwort (18/4775) auf eine Kleine Anfrage (18/4428) der Fraktion Die Linke klar. Die Anwendung verschiedener Tarifverträge in unterschiedlichen Gesellschaften eines Unternehmensverbunds stelle rechtlich keinen Tarifpluralismus dar. Bewertungen zu geschäftspolitischen Entscheidungen von Unternehmen gebe die Bundesregierung nicht ab, schreibt sie weiter.
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