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Am 27. und 28. Oktober 2014 reist eine Delegation des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe unter Leitung des Ausschussvorsitzenden Michael Brand (CDU/CSU) nach Mannheim und Duisburg. Weitere Teilnehmer sind Dr. Egon Jüttner (CDU/CSU), Gabriela Heinrich und Frank Schwabe (beide SPD), Annette Groth (DIE LINKE.) und Tom Koenigs (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN).
Die Delegation will sich in Mannheim und Duisburg zum aktuellen Schwerpunktthema des Ausschusses „Lage der Sinti und Roma in Deutschland und in der EU – Ausgrenzung und Teilhabe“ informieren, zu dem der Ausschuss im November eine Öffentliche Anhörung durchführen und das Arnold-Fortuin-Haus in Berlin besuchen wird. Im Mittelpunkt der Reise stehen Gespräche mit Vertretern der zuständigen Kommunalbehörden und Besuche von sozialen Maßnahmen für und mit Sinti und Roma.
In Mannheim wird die Delegation Gespräche mit dem Ersten Bürgermeister Christian Specht und Vertretern des Quartiersmanagements Neckarstadt-West führen und auch RomnoKher (Haus für Kultur, Bildung und Antiziganismusforschung) besuchen.
In Duisburg sollen Gespräche mit Oberbürgermeister Sören Link und Amtsleiterinnen und Amtsleitern geführt werden. Darüber hinaus sollen die Projekte „klarkommen“ und Integrationslotsen sowie das Arbeitsmarktprojekt „Unser Haus Europa“ besucht werden.
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