Berlin: (hib/rik) Nach Überzeugung des damaligen Gothaer Polizeichefs Michael Menzel gab es am 4. November 2011 keine sinnvolle Alternative dazu, das ausgebrannte Wohnmobil, in dem sich die beiden NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos das Leben genommen hatten, in eine Wagenhalle der Eise...
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Nach Überzeugung des damaligen Polizeichefs Michael Menzel gab es am 4. November 2011 keine Alternative dazu, das ausgebrannte NSU-Wohnmobil abtransportieren zu lassen. Das ging aus der Vernehmung des NSU-II-Untersuchungsausschusses am 11. Mai hervor.
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(hib/rik) Im 3. Untersuchungsausschuss (NSU II) gibt es eine überraschende Wendung. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und die Bundesregierung informierten die Ausschussmitglieder am Mittwochnachmittag in nichtöffentlicher Sitzung darüber, dass im BfV ein Handy gefunden wurde, das dem im M...
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BERLIN: (hib/FLA) Bei den Ermittlungen rund um die rechtsextreme Terrorgruppierung "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) hat das Thüringer Landeskriminalamt (LKA) keinen eigenen Brandsachverständigen eingesetzt. Das ergab sich am Mittwoch bei der Zeugenvernehmung im 3. Untersuchungsausschuss...
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Bei den Ermittlungen rund um die rechtsextreme Terrorgruppierung "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) hat das Thüringer Landeskriminalamt (LKA) keinen eigenen Brandexperten eingesetzt. Das ergab sich am 28. April im NSU-II-Untersuchungsausschuss.
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Berlin: (hib/rik) Es gibt keine Hinweise darauf, dass sich an oder in dem Wohnmobil, in dem sich die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am Mittag das 4. November 2011 durch Kopfschüsse das Leben nahmen, noch eine weitere Person aufgehalten hat. Das sagten in der jüngsten Sitzung des 3. ...
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Berlin (HIB/rik) Im 3. Untersuchungsausschuss (NSU II) hat es für Verwunderung gesorgt, wie schnell die Kriminalpolizei in Zwickau am Vormittag des 4. November 2011 über den Banküberfall in Eisenach informiert wurde, der zur Enttarnung der rechtsradikalen Terror-Zelle "Nationalsozialistischer Unt...
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Es gibt keine Hinweise darauf, dass sich an oder im Wohnmobil, in dem sich die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am 4. November 2011 das Leben nahmen, noch eine weitere Person aufgehalten hat. Das wurde am 14. April im NSU-II-Ausschuss deutlich.
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Berlin: (hib/rik) Der Vorsitzende des 3. Untersuchungsausschusses "Terrorgruppe NSU II", Clemens Binninger (CDU), hat die Ermittlungen zum Mobiltelefon der mutmaßlichen NSU-Terroristin Beate Zschäpe kritisiert. In der Sitzung des Ausschusses am Donnerstag sagte Binninger, er hätte es für erforder...
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Berlin: (hib/rik) Die Explosion und der anschließende Brand in der Wohnung an der Zwickauer Frühlingsstraße am 4. November 2011 waren nach Ansicht eines führenden Ermittlers des Bundeskriminalamts vorher von den drei mutmaßlichen NSU-Terroristen geplant worden. Als Zeuge vor dem 3. Untersuchungsa...
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Kriminaldirektor Frank Heimann sagte am Donnerstag, 17. März, als Zeuge im NSU-II-Untersuchungsausschuss, die mutmaßlichen NSU-Terroristen hätten anfangs einen großen Unterstützerkreis gehabt, sich in den späteren Jahren aber zunehmend abgeschottet.
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Aufbauend auf den Ergebnissen des 2. Untersuchungsausschusses der 17. Wahlperiode zur Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ soll der 3. Untersuchungsausschuss Fragestellungen untersuchen, die seinerzeit offengeblieben sind. Unter Einbeziehung der Ergebnisse der Untersuchungsausschüsse...
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Berlin: (hib/rik) Für Verwirrung sorgte in der jüngsten Sitzung des 3. Untersuchungsausschusses (Terrorgruppe NSU II) am Donnerstag, 25. Februar 2016, die Aussage eines Zeugen, der in dem Zwickauer Wohnhaus des rechtsradikalen Terror-Trios Aufgaben eines Hausmeisters übernommen hatte. Lutz Winkle...
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Für Verwirrung sorgte in der jüngsten Sitzung des 3. Untersuchungsausschusses (Terrorgruppe NSU II) am 25. Februar die Aussage eines Zeugen, der in dem Zwickauer Wohnhaus des rechtsradikalen Terror-Trios Aufgaben eines Hausmeisters übernommen hatte.
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Eine offene Flamme – Streichholz etwa oder Feuerzeug – hat die Wohnung der mutmaßlichen NSU-Terroristen in Zwickau in Brand gesetzt, sagte der Kriminalbeamte Frank Lenk am Donnerstag, 18. Februar, als Zeuge im NSU-II-Untersuchungsausschuss.
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Fünf Experten haben sich am 17. Dezember im Untersuchungsausschuss "Terrorgruppe NSU II" zur Situation der NSU-Opfer und zur Gefahr aus der rechten Szene geäußert. Der Ausschuss setzt die Arbeit seines Vorgängers der vorigen Wahlperiode zur Klärung der NSU-Mordserie fort.
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Berlin: (hib/rik) Der 3. Untersuchungsausschuss der laufenden Legislaturperiode mit dem Namen ,,Terrorgruppe NSU II" hat sich zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen. Zum Vorsitzenden wurde auf Vorschlag der Unions-Fraktion Clemens Binninger (CDU) bestimmt. Stellvertretende Vorsitzende ist d...
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