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Das Parlament
Nr. 38 / 13.09.2004

 
Bundeszentrale für politische Bildung
 

Martin Gerner
* "Wir steuern auf einen blutigen September zu, dann gibt es einen tödlichen Oktober"
Kandahar - Fluch und Hoffnung der einstigen Talibanhochburg

Der Stoff der Burkqas weht seicht im Rhythmus der heißen Mittagsbrise. Mal sind die Gewänder türkis, beige, goldfarben und violett, einige auch rosa, wenngleich die Staubschicht, die sich auf die Burkqa gelegt hat, das Rosa zu einem matten Grau werden lässt. "In Kandahar wirst du kaum eine Frau auf der Straße treffen", hatte man mir in Kabul gesagt. Aber meine Augen erzählen mir eine andere Geschichte. ... mehr

Robert Luchs
* Deutsche Firmen warten ab
Furcht vor Terroranschlägen im Irak

Die optimistischen Einschätzungen der deutschen Industrie zum künftigen Engagement im politisch wieder souveränen Irak unterscheiden sich in zentralen Punkten von den Aussagen der Nahost-Spezialisten. Diese dämpfen die Euphorie, warnen vor der nach wie vor äußerst schwierigen Sicherheitslage und ... mehr

Josef-Thomas Göller
* Unerwartete Schützenhilfe für Bush aus Russland, Frankreich und dem Irak
Ein Blick hinter die Kulissen des amerikanischen Wahlkampfs

Natürlich kann es noch eine Reihe von dramatischen Vorfällen geben: die amerikanische Wirtschaft kann in eine tiefe Rezession stürzen, der Irak kann explodieren, Terroristen verüben einen neuen Anschlag auf die USA, der Präsident verhaspelt sich vielleicht in einer der bald anstehenden Fernsehdiskussionen mit seinem Herausforderer John Kerry, oder der Himmel kann einstürzen. Ansonsten aber sind sich die politischen Wahrsager und Analytiker in Washington einig: Die Wiederwahl von Präsident George W. Bush am 2. November ist höchstwahrscheinlich. ... mehr

Jens Mattern
* Es drohen Klagen auf Reparationen
Deutsch-Polnische Misstöne

In den deutsch-polnischen Beziehungen tut sich in letzter Zeit recht viel, jedoch nur wenig Erfreuliches. Das Misstrauen gegenüber Deutschland scheint seit der Wende 1989 noch nie so groß gewesen zu sein wie jetzt. Als Grund der Verstimmungen gilt das Projekt "Zentrum gegen Vertreibungen", das nach ... mehr