WISSEN
Deutsch-Französischer Parlamentspreis
Assemblée Nationale - Deutscher Bundestag
© DBT
Der Deutsche Bundestag vergibt gemeinsam mit
dem französischen Parlament, der
Assemblée nationale, seit 2004 jedes
Jahr den Deutsch-Französischen Parlamentspreis. Mit ihm werden
herausragende wissenschaftliche Arbeiten, die zur besseren
gegenseitigen Kenntnis der beiden Länder beitragen,
ausgezeichnet. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird
jährlich an je einen Deutschen und Franzosen verliehen.
Voraussetzung für die Bewerbung ist die Veröffentlichung
einer juristischen, politik-, wirtschafts-, sozial- oder
geisteswissenschaftlichen Arbeit.
Die Preisträger des in diesem Jahr zum zweiten Mal verliehenen Deutsch-Französischen Parlamentspreises sind PD Dr. Martin Schieder (Freie Universität Berlin) und Prof. Dr. Denis Goeldel (Université de Strasbourg). Ihnen wurde der Preis am 6. April 2006 in Berlin im Reichstagsgebäude von dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Norbert Lammert, und dem Präsidenten der Assemblée nationale, Jean-Louis Debré, überreicht.
Die Auslobung des Deutsch-Französischen Parlamentspreises geht zurück auf einen Beschluss der Präsidien des Deutschen Bundestages und der französischen Nationalversammlung anlässlich des 40. Jahrestages der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages im Jahr 2003. Die Preise werden bei der jährlichen gemeinsamen Sitzung der beiden Parlamentspräsidien verliehen. Die Jury unter dem Vorsitz der beiden Parlamentspräsidenten setzt sich aus je zwei Abgeordneten und Wissenschaftlern aus Frankreich und Deutschland zusammen.
Die Bewerbungsfrist für den dritten Deutsch-Französischen Parlamentspreis steht noch nicht fest. Die Ausschreibung wird auf dieser Seite und in überregionalen Tageszeitungen veröffentlicht werden.
Weitere Einzelheiten können erfragt werden beim
Deutschen Bundestag,
Wissenschaftliche Dienste, Referat WD 1 - Geschichte, Zeitgeschichte und Politik -,
Platz der Republik 1,
11011 Berlin,
Tel.: 030-227 38630,
E-Mail: deutsch-franzoesischer-preis@bundestag.de.
Die Preisträger des in diesem Jahr zum zweiten Mal verliehenen Deutsch-Französischen Parlamentspreises sind PD Dr. Martin Schieder (Freie Universität Berlin) und Prof. Dr. Denis Goeldel (Université de Strasbourg). Ihnen wurde der Preis am 6. April 2006 in Berlin im Reichstagsgebäude von dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Norbert Lammert, und dem Präsidenten der Assemblée nationale, Jean-Louis Debré, überreicht.
Die Auslobung des Deutsch-Französischen Parlamentspreises geht zurück auf einen Beschluss der Präsidien des Deutschen Bundestages und der französischen Nationalversammlung anlässlich des 40. Jahrestages der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages im Jahr 2003. Die Preise werden bei der jährlichen gemeinsamen Sitzung der beiden Parlamentspräsidien verliehen. Die Jury unter dem Vorsitz der beiden Parlamentspräsidenten setzt sich aus je zwei Abgeordneten und Wissenschaftlern aus Frankreich und Deutschland zusammen.
Die Bewerbungsfrist für den dritten Deutsch-Französischen Parlamentspreis steht noch nicht fest. Die Ausschreibung wird auf dieser Seite und in überregionalen Tageszeitungen veröffentlicht werden.
Weitere Einzelheiten können erfragt werden beim
Deutschen Bundestag,
Wissenschaftliche Dienste, Referat WD 1 - Geschichte, Zeitgeschichte und Politik -,
Platz der Republik 1,
11011 Berlin,
Tel.: 030-227 38630,
E-Mail: deutsch-franzoesischer-preis@bundestag.de.
Quelle:
http://www.bundestag.de/wissen/parlamentspreise/dt_fr_preis/