Das Parlament
Mit der Beilage aus Politik und Zeitgeschehen

Das Parlament
Nr. 08 / 21.02.2005

Ausland

Kristin Kupfer

Das schwarze Pferd der Demokratie ist ein Tiger

Den Geist der Freiheit wird China so schnell nicht wieder los

Der Tod Zhao Ziyangs hat der kommunistischen Führung erneut ihr Dilemma offenbart: wie das Notwendige tun, ohne die Kontrolle zu verlieren? Im Klartext: wie begraben wir einen beliebten, aber von uns gestürzten Sekretär, der 1989 öffentlich mit den politischen Forderungen der Studenten ... weiter zum vollständigen Artikel: Das schwarze Pferd der Demokratie ist ein Tiger

Michael Hyngar

Diskussion über die NATO entfacht

41. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik

Es ist schon zu einem festen Ritual geworden, jedes Jahr, Anfang Februar. Immer dann kommt in München die weltweite Elite von Sicherheitsexperten zusammen: Botschafter und Berater, Militärstrategen und Minister. Inzwischen ist München für sie das, was für Wirtschaftsexperten das jährliche Treffen im ... weiter zum vollständigen Artikel: Diskussion über die NATO entfacht

Bedrohungen haben sich geändert

Interview mit Professor Eberhard Sandschneider

Das Parlament: Herr Sandschneider, Bundeskanzler Gerhard Schröder sieht in der NATO nicht mehr die primäre Institution für transatlantische Konsultationen und Koordinierung. Stimmen Sie seiner Analyse zu? Eberhard Sandschneider: Die Sachbeschreibung des Kanzlers ist völlig richtig, wenn man sich die ... weiter zum vollständigen Artikel: Bedrohungen haben sich geändert

Andrea Dunai

Zwei Säulen mit Hakenkreuz und Rotem Stern

Estlands Russen und ihr Minderheitenstatus

Die baltische Spezialität, die "singende Revolution", mit der die estnischen Andersdenkenden 1989/90 die politische Wende einleiteten, hatte zunächst die Wiederherstellung der Demokratie und der kurzlebigen ersten Republik (1918 - 1940) zum Ziel. Estnische Esten und russische Esten galten ... weiter zum vollständigen Artikel: Zwei Säulen mit Hakenkreuz und Rotem Stern

Barbara Minderjahn

Eine einmalige Chance für Recht und Gerechtigkeit wurde verpasst

Georgiens dornenreicher Weg zur Demokratie nach der Rosenrevolution

Tiflis. Auf den ersten Blick scheint sich in der Hauptstadt Georgiens nicht viel verändert zu haben. Die Straßen sind mit Schlaglöchern übersät, viele Häuser vom Einsturz bedroht. Wer nachts durch das Zentrum geht, wandert durch absolute Finsternis. Nur der Rustaweliprospekt, dort wo sich das ... weiter zum vollständigen Artikel: Eine einmalige Chance für Recht und Gerechtigkeit wurde verpasst


Ausdruck aus dem Internet-Angebot der Zeitschrift "Das Parlament" mit der Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte"
© Deutscher Bundestag und Bundeszentrale für politische Bildung, 2006.