Das Parlament
Mit der Beilage aus Politik und Zeitgeschehen

Das Parlament
Nr. 44 / 31.10.2005

Ausland

Martin Ebbing

Demokratisierung im Sauseschritt

Nach dem Verfassungsreferendum im Irak - wie geht es weiter?

Wie streng dürfen die Maßstäbe sein, die man an den Demokratisierungsprozess in einem Land wie dem Irak anlegt? Das Land ist ein Newcomer in Sachen Demokratie. Saddam Hussein bereitete den wenigen Ansätzen ein gründliches, blutiges Ende. Es existiert keine demokratische Tradition, an die sich ... weiter zum vollständigen Artikel: Demokratisierung im Sauseschritt

Martin Ebbing

"Israel von der Landkarte fegen"

Harte Töne aus Teheran

Es war bekannt, dass der neue iranische Präsident Mahmud Ahmadi-Nedschad über geringe außenpolitische Erfahrungen verfügt. Bekannt war auch, dass er innerhalb des in vielfältige Fraktionen unterteilten Lagers der Konservativen zu den Hardlinern zählt. Seit einigen Tagen wissen wir, dass ... weiter zum vollständigen Artikel: "Israel von der Landkarte fegen"

Robert Luchs

Die "Damen in Weiß" wehren sich

Menschenrechtsverletzungen auf Kuba

Auf Kuba häufen sich Verstöße gegen die Menschenrechte in erschreckender Weise. Schwarze Listen, Repressionen, Misshandlungen in Gefängnissen, Bedrohungen politischer Dissidenten -- die Beispiele lassen sich nahezu beliebig fortsetzen. "Das Castro-Regime forciert die Schikanen gegen Angehörige ... weiter zum vollständigen Artikel: Die "Damen in Weiß" wehren sich

Jens Mattern

"Die Hoffnung stirbt zuletzt"

Polen hat einen neuen Präsidenten - die Regierungsbildung stockt

Entgegen den Umfragen siegte sein Zwillingsbruder Lech Kaczynski in der Stichwahl zum Präsidenten am 23. Oktober mit 54,04 Prozent. In der ersten Tour erreichte sein Herausforderer Donald Tusk von der PO noch die meisten Stimmen. Aber auch der Posten des Sejm-Marschalls, wie der Parlamentspräsident ... weiter zum vollständigen Artikel: "Die Hoffnung stirbt zuletzt"

Andrea Dunai

Verspätete Entschädigung - der ungarisch-jüdische Goldzug

Jahrelanger Rechtsstreit mit den USA endet mit einem Vergleich

Der jahrelange Rechtstreit zwischen Ungarn und den USA um den "Goldzug" aus dem Zweiten Weltkrieg ist beigelegt. Es handelt sich um einen Güterzug mit Gold, Kunstwerken und Haushaltsgütern ungarischer Juden, der nach dem Krieg von amerikanischen Soldaten in Österreich beschlagnahmt wurde. ... weiter zum vollständigen Artikel: Verspätete Entschädigung - der ungarisch-jüdische Goldzug


Ausdruck aus dem Internet-Angebot der Zeitschrift "Das Parlament" mit der Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte"
© Deutscher Bundestag und Bundeszentrale für politische Bildung, 2006.