Ostseeparlamentarierkonferenz (BSCP) - Auf einen Blick
Grundlagen:
Geschäftsordnung
Zielsetzung:
- Stärkung der gemeinsamen Identität des Ostseeraumes durch eine enge Zusammenarbeit zwischen nationalen und regionalen Parlamenten
- Einleitung und Weiterverfolgung politischer Aktivitäten in der Region
- Unterstützung und Stärkung der demokratischen Institutionen in den Teilnehmerstaaten sowie Verbesserung des Dialogs zwischen Regierungen, Parlamenten und Zivilgesellschaft
Mitglieder:
Åland, Baltische Versammlung, Bundesrepublik Deutschland,
Bundesversammlung der Russischen Föderation, Dänemark,
Estland, Europäisches Parlament, Europarat, Faroer Inseln,
Finnland, Freie und Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt
Hamburg, Island, Region Kaliningrad, Karelische Republik, Region
Leningrad, Lettland, Litauen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordischer
Rat, Norwegen, Versammlung der Organisation für Sicherheit und
Zusammenarbeit (OSZE), Polen, Schleswig-Holstein, Schweden, Stadt
St. Petersburg,
Mitgliedschaft des Deutschen Bundestages
seit
2000
Gesamtzahl der Delegiertensitze:
4 - 5 Delegierte je Mitgliedsparlament, 2 - 3 je Beobachter
Deutsche Delegation:
Vertreter des Deutschen Bundestages und der Landtage
Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, der Bremischen
Bürgerschaft und der Hamburgischen Bürgerschaft
Delegation des Deutschen Bundestages:
5 (2 SPD, 2 CDU, 1 FDP)
Leiter:
Franz Thönnes,
PStS, (SPD)
Stellvertretender Leiter:
Ingbert Liebing
(CDU/CSU)
Gremien:
- Plenarversammlung
- Ständiger Ausschuss
- Erweiterter Ständiger Ausschuss
Plenarversammlung:
einmal jährlich
Tagungsort:
im Wechsel in den verschiedenen Mitgliedstaaten
Arbeitssprachen:
Englisch (außerdem Skandinavisch, Russisch und Deutsch
während der Plenarversammlung)