Parlamentsreform auf dem Papier
"Das Parlament" reformiert sich selber: nach einer grundlegenden Überarbeitung startet die Wochenzeitung am 5. Februar 2007 in einem neuen Erscheinungsbild. Mit dem Relaunch erhält das Blatt eine moderne Grafik und einen neuen Zuschnitt der Ressorts. Die Inhalte werden noch besser optisch aufbereitet, was mehr Leseanreize schafft und Textlastigkeit verhindert.
Mit "Menschen & Meinungen" auf Seite 2 existiert erstmals eine stark personalisierte Seite, die unterschiedlichste Persönlichkeiten und deren Meinungen in den Rubriken Gastkommentar, Parlamentarisches Profil und Interview darstellt
Das neue "Parlament" legt besonderen Wert auf Service-Elemente, die über den Text hinaus Lesehinweise bieten.
Moderne Gestaltung
Das neue Layout verschafft schnellere Orientierung und lässt die redaktionellen Linien besser erkennen. Die Seiten wirken frisch und locker, nicht zuletzt durch die opulentere Bildsprache. Auch die Artikel werden großzügiger als zuvor platziert.
Der neue Ressortzuschnitt bewahrt die gewohnte "Kehrseite", das "Thema der Woche" und "Das politische Buch", neu hinzu kommen "Innenpolitik", "Wirtschaft & Finanzen", "Europa & die Welt" und "Kultur & Medien".
"Das Parlament"
Die politische Wochenzeitung "Das Parlament" dokumentiert und kommentiert die parlamentarischen Debatten im Deutschen Bundestag. In sitzungsfreien Wochen veröffentlicht sie in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung Themenausgaben zu Schwerpunkten der aktuellen Diskussion. Herausgegeben wird "Das Parlament" vom Deutschen Bundestag. Sitz der Redaktion ist Berlin.
Die ständige Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte" verantwortet die Bundeszentrale für politische Bildung.