hib-Meldung
008/2008
Datum: 14.01.2008
heute im Bundestag - 14.01.2008
Krebsgefahr für Kinder im Umfeld von Atomkraftwerken
16/7627), welchen Stellenwert die so genannte
KiKK-Studie für die künftige Nutzung der Atomkraft in
Deutschland haben soll. Die im Auftrag des Bundesamtes für
Strahlenschutz in Auftrag gegebene Studie hat, so die Kleine
Anfrage, eine "signifikante Erhöhung der Zahl an Krebs
erkrankten Kinder unter fünf Jahren im Umfeld von
Atomkraftwerken" aufgezeigt. Die Fraktion möchte in diesem
Zusammenhang von der Regierung unter anderem weiter wissen, ob es
diesbezüglich vergleichbare Studien aus dem Ausland gibt und
welche anderen Ursachen von erhöhten Krebsraten bei Kindern im
gleichen Umfeld zurzeit für "wahrscheinlicher gehalten werden
als eine Strahlenexposition".
Berlin: (hib/AS) Nach der Feststellung von erhöhten Krebsraten
im Umfeld von Atomkraftwerken fragt die Fraktion Bündnis
90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen (bis 31.03.2008), Saskia Leuenberger
(ab 01.04.2008 )
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Claudia
Heine, Sandra Ketterer, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch,
Johanna Metz, Dr. Volker Müller, Monika Pilath, Annette Sach,
Bernadette Schweda, Alexander Weinlein, Siegfried F. Wolf
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.
Weitere Informationen
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2008/2008_008/04