hib-Meldung
050/2008
Datum: 20.02.2008
heute im Bundestag - 20.02.2008
Regierung erwartet keine negativen Langzeitwirkungen durch Studiengebühren
16/8015) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion
Die Linke (
16/7804) verweist sie darauf, dass
Studienberechtigte sich aus verschiedenen Gründen, unter
anderem einem lokalen Numerus Clausus, gegen ein Studium in einem
bestimmten Bundesland entscheiden könnten. In
Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen seien die Zahlen der
Erstsemester trotz Studiengebühren angestiegen, heißt es
in der Antwort. Die Erfahrungen anderer Staaten, zum Beispiel
Österreichs, zeigten zudem, dass keine negativen
Langzeitwirkungen von Studiengebühren zu erwarten seien.
Berlin: (hib/SKE) Die Bundesregierung sieht keinen Anlass,
über den Rückgang von Studienanfängern in
Ländern mit Studiengebühren alarmiert zu sein. In ihrer
Antwort (
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen (bis 31.03.2008), Saskia Leuenberger
(ab 01.04.2008 )
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Claudia
Heine, Sandra Ketterer, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch,
Johanna Metz, Dr. Volker Müller, Monika Pilath, Annette Sach,
Bernadette Schweda, Alexander Weinlein, Siegfried F. Wolf
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.
Weitere Informationen
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2008/2008_050/11