Hildegard Wester, SPD
Pädagogin in der Erwachsenenbildung
Hildegard Wester, geb. Peters, Lehrerin, 41238 Mönchengladbach, *28.12.1949 Rheydt, verheiratet, 3 Töchter.
Realschulabschluss, Sonderprüfung zur Erlangung der Hochschulreife, Studium an der Pädagogische Hochschule Rheinland, 1. u. 2. Staatsexamen, Schuldienst (Hauptschule), dann hauptamtliche Tätigkeit als pädagogische Mitarbeiterin in der Erwachsenenbildung bei der Neuen Gesellschaft Niederrhein, 1984 - 1990 Tätigkeit für verschiedene Träger, 2004 Schuldienst (Gesamtschule), 2006 bis heute Fallmanagerin (Arge Mönchengladbach).
Mitglied der SPD seit 1971, Mitglied der AWO, stellvertr. Vorsitzende in der Theo-Hespers-Stiftung e.V., Gegen Vergessen und Demokratie, Deutscher Kinderschutzbund, Christlich-Jüdische Gesellschaft.
MdB 1990 - 1994 Mitglied des Ausschusses Familie und Senioren,
stellvertr. Sprecherin der Arbeitsgruppe Familien, Senioren der
SPD-Bundestagsfraktion, Mitglied im Ausschuss Bildung und
Forschung, MdB 1994 - 1998 Mitglied des Petitionsausschusses,
Mitglied des Ausschusses Familie, Senioren, Frauen und Jugend, MdB
1998 - 2001 Sprecherin der Arbeitsgruppe Familie, Senioren, Frauen
und Jugend der SPD-Bundestagsfraktion, Mitglied des Ausschusses
Familie, Senioren, Frauen und Jugend, MdB 2001 - 2002 stellvertr.
Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und dabei zuständig
für die Bereiche Gesundheit und Familie, Frauen und Senioren,
MdB 2004-2005 Mitglied des Innenausschusses, ab 01. April 2009,
Mitglied im Ausschuss Bildung, Forschung und
Technologiefolgenabschätzung.
> eingetreten am 1. März 2009 für den durch Verzicht ausgeschiedenen Abgeordneten Dr. Rainer Wend, SPD
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Fallmanagerin,
ARGE Mönchengladbach, Mönchengladbach
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".