50er-Jahre
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23. Mai 1949 – Verkündung des Grundgesetzes
In einer feierlichen Sitzung des Parlamentarischen Rates wird das Grundgesetz verkündet. Es ist die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland.
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7. September 1949 – Erster Bundestag
In der provisorischen Hauptstadt Bonn kommt der Deutsche Bundestag zu seiner ersten Sitzung zusammen. Acht Tage später wählt das Parlament Konrad Adenauer (CDU) zum ersten Kanzler der Bundesrepublik.
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6. Mai 1952 – Einigkeit und Recht und Freiheit
Die dritte Strophe des Deutschlandlieds von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben in der Vertonung von Joseph Haydn wird die offizielle Nationalhymne der Bundesrepublik.
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4. Januar 1954 – Parkuhren
In Duisburg werden die ersten Parkuhren in der Bundesrepublik aufgestellt, sie heißen damals noch „Parkographen”. Es gibt allerdings noch keine rechtliche Handhabe, die Autofahrer tatsächlich zum Bezahlen zu zwingen.
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4. Juli 1954 – Das „Wunder von Bern”
Die deutsche Nationalelf gewinnt die Fußballweltmeisterschaft und schenkt den Deutschen Zuversicht und Selbstvertrauen. Nach schwierigen Nachkriegsjahren heißt es nun: „Wir sind wieder wer.”
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9. Mai 1955 – Westbindung
Die Bundesrepublik wird Mitglied der NATO, der Aufbau der Bundeswehr beginnt. Vorausgegangen waren im Herbst 1954 die Pariser Verträge, die der Bundesrepublik eine beschränkte Souveränität unter Aufsicht der Alliierten verliehen.
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1. Januar 1957 – „Kleine Wiedervereinigung”
Das Saarland tritt als zehntes Land der Bundesrepublik bei. Vorausgegangen war 1955 eine Volksabstimmung, in der zwei Drittel der Saarländer gegen eine staatliche Eigenständigkeit und für die Vereinigung stimmten.
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25. März 1957 – Römische Verträge
Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Niederlande und die Bundesrepublik einigen sich auf die Schaffung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Die Verträge sind der Anfangspunkt der Europäischen Gemeinschaft.
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60er-Jahre
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13. August 1961 – Berliner Mauer
Mitten in der Nacht beginnen NVA und Volkspolizei der DDR Straßen und Gleise an der Berliner Sektorengrenze abzuriegeln. Die Mauer, die in den kommenden Monaten entsteht, markiert sichtbar und scheinbar endgültig die deutsche Teilung.
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Februar 1962 – Sturmflut
Eine Sturmflut überschwemmt weite Teile der norddeutschen Küsten und trifft insbesondere die Hafenstädte Hamburg und Bremen. Als Hamburger Innensenator koordiniert der spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt die Rettungsmaßnahmen.
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26. Oktober 1962 – Spiegel-Affäre
Wegen eines kritischen Artikels zur Bundeswehr werden Redakteure des Spiegels verhaftet. Es kommt zu Protesten, die FDP-Minister der Koalition treten zurück, Verteidigungsminister Franz Josef Strauß (CSU) muss das Kabinett verlassen.
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1963 – Auschwitzprozesse
In Frankfurt am Main beginnt der damals größte Prozess der Nachkriegsgeschichte gegen Mitglieder der Lagermannschaft des Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. 17 der 20 Angeklagten wurden 1965 zu langen Zuchthausstrafen verurteilt.
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26. Juni 1963 – Kennedy in Berlin
Zum 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke besucht John F. Kennedy Berlin. In seiner Rede vor dem Rathaus Schöneberg sagt der US-Präsident seine berühmten Worte: „Ich bin ein Berliner.” Zehntausende Berliner jubeln ihm zu.
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1964 – Gastarbeiter
Die Bundesrepublik begrüßt den Portugiesen Armando Rodriguez de Sá als Millionsten Gastarbeiter. Über die europäischen Anwerbeprogramme der 60er-Jahre sagte der Schriftsteller Max Frisch später: „Wir riefen Arbeiter, aber es kamen Menschen.”
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7. April 1965 – Kalter Krieg
Mit ohrenbetäubendem Lärm versuchen sowjetische Tiefflieger eine Plenarsitzung des Bundestags in der Berliner Kongresshalle zu stören. Ostberlin und Moskau fühlen sich wegen angeblicher Verletzung des Berlinstatus der geteilten Stadt provoziert.
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11. April 1968 – Rudi Dutschke
Ein Attentat des Hilfsarbeiters Josef Bachmann auf Rudi Dutschke radikalisiert die Studentenbewegung. Demonstranten greifen das Gebäude des Springer-Verlags in Berlin an, den sie wegen Aufhetzung mitverantwortlich machen.
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70er-Jahre
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19. März 1970 – Deutsch-deutsche Begegnung
Bundeskanzler Willy Brandt trifft sich in Erfurt mit dem DDR-Ministerpräsidenten Willi Stoph. Es ist das erste Treffen zweier deutscher Regierungschefs nach 20 Jahren.
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17. Mai 1972 – Ostverträge
Mit knapper Mehrheit billigt der Bundestag die Ostverträge. Die CDU/CSU-Opposition hat sich auf Stimmenthaltung verständigt. Mit den innenpolitisch umstrittenen Abkommen strebt die SPD/FDP-Koalition eine Entspannungspolitik zwischen Ost und West an.
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13. Dezember 1972 – Bundestag
Annemarie Renger wird Präsidentin des Deutschen Bundestages. Die Sozialdemokratin ist die erste Frau der Welt an der Spitze eines frei gewählten Parlaments.
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26. August 1972 – Olympia
Eröffnung der XX. Sommerspiele in München. Überschattet werden die Spiele von der Geiselnahme und Ermordung israelischer Sportler durch die palästinensische Terrorgruppe „Schwarzer September”.
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18. September 1973 – Entspannungspolitik
Die Generalversammlung in New York beschließt die Aufnahme beider deutschen Staaten in die UNO. Zwei Jahre später finden Ost und West mit der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit zu einem geregelten Miteinander.
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25. November 1973 – Autofreier Sonntag
Bundestag und Bundesregierung reagieren auf die Ölkrise mit ungewöhnlichen Mitteln: Mit dem Energiesicherungsgesetz verordnen sie ein Fahrverbot an vier
aufeinanderfolgenden Sonntagen
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13. Oktober 1977 – „Deutscher Herbst”
Palästinensische Terroristen entführen die Lufthansamaschine „Landshut”, um die Freilassung inhaftierter RAF-Mitglieder zu erzwingen. Der „Deutsche
Herbst” gilt als eine der schwersten Krisen der Bundesrepublik.
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1979 – Vergangenheitsbewältigung
Bis zu 15 Millionen Deutsche sehen die Fernsehserie „Holocaust”. Die Sendung löst intensive Diskussionen aus. Zum ersten Mal ist ein Massenpublikum bereit, sich mit Völkermord und Verbrechen in der NS-Vergangenheit auseinanderzusetzen.
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80er-Jahre
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6. März 1983 – Die Grünen
Drei Jahre nach ihrer Gründung schaffen die Grünen bei der Bundestagswahl 1983 den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde. Mit Strickpullovern und langen Bärten zieht die bisher außerparlamentarische Protestbewegung in den Bundestag ein.
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25. April 1983 – Hitler-Tagebücher
Das Magazin „Stern” präsentiert die angeblichen Tagebücher Adolf Hitlers. Kurze Zeit später stellt sich heraus: Es handelt sich um plumpe Fälschungen. Es ist einer der
größten Presseskandale Deutschlands.
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1983 – Nachrüstung
Natosoldaten beginnen mit der Stationierung von atomaren Mittelstreckenraketen in Deutschland – eine Konsequenz des NATO-Doppelbeschlusses von 1979.
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26. April 1986 – Tschernobyl
Im sowjetischen Kernkraftwerk Tschernobyl kommt es zu einem der schlimmsten nuklearen Unfälle der Geschichte. Wenige Wochen nach dem Unglück wird in der Bundesrepublik das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gegründet.
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1987 – Abrüstung
Die USA und die Sowjetunion einigen sich auf die Abrüstung von Mittelstreckenraketen in Europa. Im Juni 1987 fordert US-Präsident Ronald Reagan in einer Rede vor dem Brandenburger Tor: „Mr. Gorbatschow, öffnen Sie dieses Tor. Reißen Sie die Mauer ein!”
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Oktober 1989 – Die letzten Tage der DDR
Michail Gorbatschow besucht anlässlich des 40. Jahrestags der DDR Ostberlin und mahnt die SED-Führung zu Reformen. Im Straßeninterview mit Journalisten fällt der berühmte Satz: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.”
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9. November 1989 – Fall der Berliner Mauer
Nachdem SED-Politbüromitglied Schabowski auf einer Pressekonferenz die Gewährung von Reisefreiheit bekannt gibt, strömen Tausende zu den Grenzübergangsstellen und erzwingen friedlich die Öffnung der Berliner Mauer.
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12. November 1989 – Versöhnung
Mit einer gemeinsamen Messe auf Gut Kreisau, einem Ort des Widerstands gegen den Nationalsozialismus, setzen Bundeskanzler Helmut Kohl und Premier Mazowiecki ein Zeichen der Versöhnung zwischen Deutschland und Polen.
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90er-Jahre
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3. Oktober 1990 – Deutsche Einheit
Knapp ein Jahr nach dem Fall der Berliner Mauer feiern die Deutschen die Wiedervereinigung von Ost und West. Mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag im März 1991 gewinnt
Deutschland seine volle Souveränität zurück.
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4. Oktober 1990 – Bundestag
Der Bundestag tritt im Reichstagsgebäude zusammen, 144 der Parlamentarier waren Abgeordnete der Volkskammer. Nach der Wahl am 2. Dezember konstituiert sich der Bundestag zum ersten Mal seit 1933 wieder als ein frei gewähltes gesamtdeutsches Parlament.
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August 1994 – Russische Streitkräfte
Rund 330.000 russische Soldaten verlassen zwischen 1991 und 1994 Deutschland als Ergebnis des Zwei-plus-Vier-Vertrages. Es ist eine der größten Truppenverlegungen
zu Friedenszeiten in der Militärgeschichte.
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1995 – Aufbau Ost
Ein Plakat verkündet den „Aufschwung Ost” vor einem Gewerbegebiet im Berliner Bezirk Marzahn. Mit staatlichen Investitionen in Milliardenhöhe soll die schwache Wirtschaft im Ostteil Deutschlands angekurbelt, die Arbeitslosigkeit verringert werden.
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26. März 1995 – Europa rückt näher zusammen
Das Schengener Abkommen tritt in Kraft. An den Grenzen zwischen Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien und Luxemburg fallen von nun an die
Passkontrollen weg.
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1996 – Gedenken an NS-Opfer
Seit 1996 erinnert Deutschland am 27. Januar mit einem nationalen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Das Bild zeigt Rabbiner bei der Gedenkfeier im Bundestag 2009.
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1999 – Kosovokrieg
Die Bundesrepublik beteiligt sich im Rahmen der KFOR-Mission der NATO im Kosovo. Der Einsatz ist in Deutschland umstritten: Bereits seit 1991 waren deutsche Soldaten bei Einsätzen der NATO beteiligt, im Kosovokrieg jedoch erstmals ohne UN-Mandat.
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7. September 1999 – Reichstagsgebäude
1991 beschließt der Bundestag den Umzug nach Berlin, 1999 ist es so weit. Das Reichstagsgebäude ist unter der Hand des Architekten Norman Foster umgebaut, das deutsche Parlament zieht an seinen historischen Ort zurück.
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Die Gegenwart
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11. Januar 2000 – Bundeswehr
Der Europäische Gerichtshof entscheidet, dass die Bundeswehr Frauen den Dienst an der Waffe ermöglichen muss, am Anfang 2001 treten die ersten 244 weiblichen Rekruten ihren Dienst an.
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1. Januar 2002 – Abschied von der D-Mark
Der Euro löst die D-Mark als Zahlungsmittel ab. 18 Staaten führen zeitgleich die neue Währung ein, darunter zwölf EU-Mitgliedstaaten. Heute sind es 22 Staaten Europas, und der Euro gilt nach dem US-Dollar als wichtigste Währung der Welt.
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19. April 2005 – Ein Papst aus Bayern
Josef Ratzinger wird als Benedikt XVI. weltliches Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, er ist der erste Papst aus Deutschland seit knapp fünf Jahrhunderten. „Wir sind Papst” titelt ein großes deutsches Boulevardblatt.
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22. November 2005 – Erste Bundeskanzlerin
Der Deutsche Bundestag wählt Angela Merkel (CDU) zur ersten Kanzlerin der Bundesrepublik. Zum zweiten Mal nach 1969 bildet eine Große Koalition aus
CDU/CSU und SPD die Regierung.
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Sommer 2006 – Sommermärchen
Deutschland ist Gastgeber der Fußballweltmeisterschaft und zeigt sich der Welt von seiner freundlichsten Seite. Die Deutschen sorgen mit friedlicher Feierlaune und Jubel für die Gastmannschaften für einen Wandel des Deutschlandbilds im Ausland.
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2007 – EU-Ratspräsidentschaft und G8
Deutschland übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft und den Vorsitz in der G8 – in beiden Fällen stehen Klima- und Energiepolitik ganz oben auf der Agenda. Der G8-Gipfel in Heiligendamm wird von großen Demonstrationen begleitet.
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