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1. Untersuchungsausschuss (NSA)

11.09.2015 - Geheimdienstkoordinator stellt sich hinter BND

Berlin: (hib/wid) Vor dem 1. Untersuchungsausschuss (NSA) hat der Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt, Günter Heiß, den Bundesnachrichtendienst (BND) gegen den Verdacht in Schutz genommen, bei der Überwachung ausländischer Datenströme fahrlässig gegen das deutsche Fernmeldegeheimnis zu verstoße... mehr 

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11.09.2015 - Zeuge: Kein Ausspähen europäischer Ziele

Berlin: (hib/wid) Vor dem 1. Untersuchungsausschuss (NSA) hat ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) bestritten, dass Deutsche und Amerikaner bei der Überwachung des satellitengestützten Datenverkehrs in der Abhöranlage in Bad Aibling Erkenntnisse über europäische Ziele gewonnen und ... mehr 

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11.09.2015 - Heiß nimmt BND in Schutz

Vor dem NSA-Untersuchungsausschuss hat Kanzleramt-Geheimdienstkoordinator Günter Heiß den BND am Freitag, 11. September, dagegen in Schutz genommen, bei der Überwachung ausländischer Datenströme fahrlässig gegen das deutsche Fernmeldegeheimnis zu verstoßen.  mehr

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10.09.2015 - Europäische Ziele im Selektorenbestand?

Berlin: (hib/wid) Bei der Überprüfung der Suchaufträge, die der US-Geheimdienst National Security Agency (NSA) in das gemeinsam mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) betriebene Abhörsystem in Bad Aibling eingespeist hat, sind möglicherweise nicht alle europäischen Zieladressen erkannt und aussort... mehr 

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13.07.2015 - Sensburg zieht Blanz

Rund 5.000 Aktenordner hat der NSA-Untersuchungsausschuss gesichtet. „Wir haben mittlerweile ein genaueres Bild von dem, was der BND macht, wie Kooperationen mit anderen Diensten vonstatten gehen, aber auch, was nicht rund gelaufen ist“, bilanziert Patrick Sensburg (Foto). mehr

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03.07.2015 - Pofalla attackiert Medien und Politik

Berlin: (hib/WID Vor dem 1. Untersuchungsausschuss ("NSA") hat der frühere Kanzleramtschef Ronald Pofalla den Vorwurf zurückgewiesen, er habe die Öffentlichkeit über die Aussichten auf ein "No-Spy-Abkommen" mit den Amerikanern getäuscht. Er richtete selbst scharfe Angriffe gegen Medien und Parlam... mehr 

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02.07.2015 - Keine Kenntnisse über US-Wirtschaftsspionage

Berlin: (hib/wid) Die Bundesregierung hat nach den Worten des Geheimdienstkoordinators im Kanzleramt, Günter Heiß, keine Erkenntnisse über Wirtschaftsspionage amerikanischer Nachrichtendienste in Deutschland. Vor dem 1. Untersuchungsausschuss ("NSA") machte Heiß am Donnerstag deutlich, dass auch ... mehr 

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02.07.2015 - Spionage und Medienschelte

Die Bundesregierung hat keine Erkenntnisse über Wirtschaftsspionage von US-Nachrichtendiensten in Deutschland, wie Günter Heiß (Foto), am 2. Juli, im NSA-Untersuchungsausschuss deutlich machte. Indes attackierte der Zeuge Ronald Pofalla Medien und Parlamentarier. mehr

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18.06.2015 - Fritsche: Keine frühe Kenntnis

Der Staatssekretär im Kanzleramt Klaus-Dieter Fritsche (Foto) hat am Donnerstag, 18. Juni, im NSA-Untersuchungsausschuss der Vermutung widersprochen, die Bundesregierung habe bereits früh von verdächtigen Aktivitäten der US-Geheimdienste in Deutschland gewusst. mehr

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11.06.2015 - Ausspähversuche seit 2006

Ernst Uhrlau (Foto), früherer Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), hat Anfang 2006 erfahren, dass der US-Geheimdienst NSA mit Hilfe seiner Behörde europäische Ziele auszuspähen versuchte. Dies sagte Uhrlau am 12. Juni im NSA-Untersuchungsausschuss. mehr

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21.05.2015 - BND-Zeuge „nicht informiert“

Aufklärungsleiter Hartmut Pauland vom Bundesnachrichtendienst (BND) hat am 21. Mai im NSA-Untersuchungsausschuss abgestritten, 2013 darüber informiert worden zu sein, dass der US-Geheimdienst NSA vermeintlich jahrelang mit Hilfe des BND europäische Ziele ausspähte.  mehr

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07.05.2015 -  „NSA-Wünsche nicht überprüft“

Der Dienststellenleiter der Abhörstation Bad Aibling des Bundesnachrichtendienstes (Foto) hat  im NSA-Untersuchungsausschuss am Donnerstag, 7. Mai, ausgesagt, die Wünsche der NSA seien vor Ort nicht überprüft, sondern an die BND-Zentrale in Pullach weitergeleitet worden. mehr

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06.05.2015 - Kooperation von BND und NSA

Die CDU/CSU-Fraktion hat am Mittwoch, 6. Mai, in einer Aktuellen Stunde die Kooperation des Bundesnachrichtendienstes (BND) mit der amerikanischen National Security Agency (NSA) gegen die Kritik aus den Oppositionsfraktionen verteidigt. mehr

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23.04.2015 - Neue Turbulenzen um den BND

Turbulenzen um den Bundesnachrichtendienst (BND) haben am Donnerstag, 23. April, die Arbeit des NSA- Untersuchungsausschusses durcheinandergewirbelt. Er brach seine Zeugenvernehmung ab, bei der Ex-BND-Chef Ernst Uhrlau (Foto) befragt werden sollte.  mehr

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26.03.2015 - Zeuge rügt staatliche Instanzen

Deutliche Kritik am Umgang staatlicher Instanzen mit der geheimdienstlichen Überwachung des Internets hat am Donnerstag, 26. März, vor dem NSA-Untersuchungsausschuss Klaus Landefeld vom Vorstand des deutschen Internetverbands eco geübt.  mehr

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13.03.2015 - Zeuge weist Vorwürfe zurück

Mit teils scharfen Worten hat der Zeuge Harald Fechner vom Bundesnachrichtendienst im NSA-Untersuchungsausschuss am Donnerstag, 19. März, Vorwürfe zurückgewiesen, der Bundesnachrichtendienst missachte bei seiner Tätigkeit Recht und Gesetz. mehr

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05.03.2015 - NSA-Ausschuss rügt BND

Kritik am Bundesnachrichtendienst (BND) hat der NSA-Untersuchungsausschuss geübt, weil die Behörde dem Gremium über 130 Dokumente zur Kooperation des BND mit US-Geheimdiensten vorenthalten hat. ​Am Donnerstag, 5. März, stand BND-Chef Schindler Rede und Antwort. mehr

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26.02.2015 - „Keinerlei Daten übermittelt“

„Keinerlei Daten welcher Art auch immer zu keinem Zeitpunkt, nie“: Mit diesen Worten unterstrich der Zeuge E. B. am 26. Februar vor dem NSA-Untersuchungsausschuss, dass die BND-Filiale in Schöningen an die „Five-Eyes-Staaten“ keine Informationen übermittelt habe. mehr

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29.01.2015 - Noch eine Spähaktion

Neben dem Projekt „Eikonal“, bei dem der BND mit dem US-Geheimdienst NSA einen Internetknoten anzapfte, gab es eine weitere Operation dieser Art, wie ein BND-Zeuge am Donnerstag, 5. Februar, vor dem NSA-Untersuchungsausschuss berichtete. mehr

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29.01.2015 - BSI ohne Einblick beim BND

Beim operativen Umgang des BND mit der Telekommunikationsüberwachung bleibt das Bundesinstitut für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) außen vor. So schilderte es BSI-Ingenieur Martin Gohlke vor dem NSA-Untersuchungsausschuss am 29. Januar. mehr

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