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Andrea Strunk Auch nach dem Ende der 40-tägigen Trauerzeit steht die nordossetische Stadt Beslan weiter unter Schock. Die Schule Nummer 1, Ort des Terroranschlags, ist zu einer Pilgerstätte für die Bewohner aus dem ganzen Land geworden. Täglich kommen Schulklassen und Busladungen voller Menschen, um mit den Eltern zu trauern, die dort beten und weinen, wo man die Leichen ihrer Kinder gefunden hat. Mit bleichen Gesichtern wandern die Menschen durch die zerstörten Räume und brechen beim Anblick der halbverbrannten Schuhe, Turnbeutel und brennenden Kerzen wieder und wieder in Tränen aus. ... Jeannette Goddar Der Künstler Chris Ripken traute seinen Augen nicht, als einen Tag nach dem Tod Theo van Goghs die Polizei bei ihm vor der Tür stand. Nach dem Mord an dem Regisseur hatte Ripken das fünfte Gebot auf eines seiner Bilder im Fenster seiner Rotterdamer Galerie geschrieben. Weil diese Galerie in ... Detlev Lücke Fast zwei Wochen nach seiner Einlieferung in ein Militärkrankenhaus bei Paris ist Palästinenserpräsident Jassir Arafat am 11. November 2004 verstorben. Die Umstände seines Todes sind nicht geklärt. Während die französischen Ärzte eine zunächst vermutete Blutkrebserkrankung ausschlossen, warf die ...
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