BUNDESRECHNUNGSHOF 800.000 DM bei den Beratungen eingespart(hh) Etwas weniger steigen, als im Regierungsentwurf vorgesehen, sollen die Ausgaben des Bundesrechnungshofes. Statt 160,5 Millionen DM soll der Rechnungshof über 159,6 Millionen DM verfügen können. Die Einsparung von rund 800.000 DM werden bei den Bezügen des Personals, bei der Bewirtschaftung der Grundstücke und bei den Dienstreisen erbracht. Trotzdem bleiben die Personalausgaben der weitaus größte Etatblock mit rund 133 Millionen DM. Demgegenüber soll gespart werden bei den Zuweisungen und Zuschüssen (minus 9,5 Millionen DM) und bei den Investitionen (minus 3,6 Millionen DM). ( 14/300 – Epl. 20, 14/617, 14/622, 14/623, 14/624).
|