Das Parlament
Mit der Beilage aus Politik und Zeitgeschehen

Das Parlament
Nr. 03-04 / 19.01.2004

Ausland

Aschot Manutscharjan

Spagat zwischen USA und Russland

Michail Saakaschwili mit großer Mehrheit zum georgischen Präsidenten gewählt

Der Verantwortung und den Gefahren, die dieses Amt mit sich bringt, ist sich der 36-Jährige bewusst, wie er gegenüber "Das Parlament" eingestand: Der erste Präsident Georgiens, Swiad Gamsachurdia, wurde Anfang Januar 1992 durch einen Militärputsch verjagt. Dessen Nachfolger, Eduard Schewardnadse, ... weiter zum vollständigen Artikel: Spagat zwischen USA und Russland

Martin Arnhold

Am Ende soll Gott aus der Misere heraushelfen

Der Schweizer Rechtspopulist Blocher zwischen Sachzwängen und Versprechungen

Mit dem Justiz- und Polizeidepartement hat der am 10. Dezember 2003 in die Regierung gewählte Schweizer Rechtspopulist Christoph Blocher erhalten, was er nach Meinung der Linken verdient hat. Schließlich ist seine Schweizerische Volkspartei (SVP) dank ständiger Attacken gegen das Asylwesen zur ... weiter zum vollständigen Artikel: Am Ende soll Gott aus der Misere heraushelfen

Sönke Giard-Weiss

Rückkehr des Alltags

Nach dem Erdbeben von Bam

Wo noch Leben ist, ist Hoffnung." Akbar Panjali ist 60 Jahre alt, braungebrannt und spricht ein nahezu perfektes Englisch. Die zurückliegenden acht Jahre leitete er das "Guest House" im iranischen Bam, gleich um die Ecke der heute wie eine Sandburg in sich zusammen gefallenen ... weiter zum vollständigen Artikel: Rückkehr des Alltags

Helmut Heinzlmeir

Die Dritte Welt und die Neue Weltordnung

Die militärische und wirtschaftliche Führungsnation USA muss ihre Rolle neu definieren

Falls es in der voraussehbaren Zukunft einen Gegenspieler geben sollte, kann dies allein, wenn auch nur kooperativ Europa, sein. Wirtschaftlich ist die Europäische Union dazu bereits in der Lage. Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben an der amerikanischen Vorstellung nichts geändert, im ... weiter zum vollständigen Artikel: Die Dritte Welt und die Neue Weltordnung

Josef-Thomas Göller

Viva Jorge! George W. Bush setzt auf die Stimmen der Hispanos

Wer stoppt Howard Dean, den stets bewusst wütend auftretenden Präsidentschaftskandidaten der Demokraten? Diese Frage stellen sich seit Wochen vor allem seine acht demokratischen Mitbewerber um die Präsidentschaftskandidatur der Partei - immer hilfloser. Gleich der erste Stimmengang in Washington, D. ... weiter zum vollständigen Artikel: Viva Jorge! George W. Bush setzt auf die Stimmen der Hispanos


Ausdruck aus dem Internet-Angebot der Zeitschrift "Das Parlament" mit der Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte"
© Deutscher Bundestag und Bundeszentrale für politische Bildung, 2006.